Freitag, 7. Juni 2019

WOW-Air

Manche werden es vielleicht mitbekommen haben, die isländische Airline WOW hat Ende März 2019 den Betrieb eingestellt.
Für die meisten, wenn man es überhaupt mitbekommen hat, wohl eher eine Seitennotiz. Für uns war es das leider und dummerweise nicht: Wir hatten nämlich für unseren kommenden Herbsturlaub nach Island eben genau einen Flug mit dieser Airline gebucht.
Nunja, zunächst bekam ich diese Meldung über Twitter rein, wie fast immer die schnellste Informationsquelle. Die bestand aus einem kurzen Statement und dann einem Link zu einer Webseite, auf der zunächst nur stand, dass der Flugbetrieb ausgesetzt würde.
Zudem die hoffnungsvollen Hinweise über laufenden Gespräche und die Zuversicht, bald wieder mit den Maschinen in die Luft gehen zu können.
Also beobachtete ich den Kram dann erst einmal, im Laufe des Tages sollte es neue Infos geben. Auf der normalen Webseite war alles ganz normal, weiter konnte man Flüge suchen und buchen als sei nichts gewesen. Das sollte noch rund eine ganze Woche so bleiben!
Ich wartete noch das Wochenende ab ob es nun neue Meldungen gibt, was natürlich nicht passierte. Parallel dazu schaute ich schon einmal nach alternativen Flügen. An unserem Abreisetag geht auch ein paar Stunden früher ein Flieger von Icelandair. Den hatten wir nicht genommen, weil die Flugzeiten von WOW für uns etwas besser lagen, preislich taten sich beide Flüge kaum etwas. Die Preise waren nun allerdings etwa 2 Monate nach unserer Buchung deutlich gestiegen. Ich schaute auch in Düsseldorf noch einmal, da war es (wie bei unserer Buchung auch schon) noch einmal deutlich teurer.
Ich fand noch eine Alternative von Hamburg über Kopenhagen (mit kurzer Umsteigezeit) nach Reykjavik, den Flug merkte ich mir erst einmal. Am Anfang der folgenden Woche gab es dann auch eine offizielle Stellungnahme der Icelandic Transport Authority:


Das klang dann doch recht endgültig und somit war es für mich langsam an der Zeit sich darum zu kümmern, dass wir einen neuen Flug finden und ich zudem das Geld des schon bezahlten Tickets zurück bekomme. Da ich mit Kreditkarte bezahlt hatte, besteht zumindest die Chance darauf. Also bei Barcleycard angerufen und den Fall geschildert.  Der Mitarbeiter an der Hotline kannte den aktuellen Fall noch nicht, erinnerte sich aber an die Germania-Pleite und erklärte mir den Ablauf. Es gibt es spezielles Rückforderungs-Formular, welches ich ausfüllen muss und dann per Brief (!) oder Fax (!) schicken.
Nun gut, solch eine Gerätschaft haben wir ja noch hier rumstehen.
Ich füllte den Wisch aus (wobei es den Punkt natürlich so gar nicht gibt) und fügte dem noch das Dokument der Transportbehörde bei und schob die Zettel in das Fax-Gerät.
Danach schaute ich wieder nach Flügen. Die Direktflug-Alternative von Frankfurt sollte nun nur für den einen weggefallenen Flug schon etwa 1500€ kosten (wir hatten ursprünglich diese Summe für beide Flüge gezahlt!), am Wochenende waren es noch gut 1200€.
Die Alternative von Düsseldorf war schon bei etwa 1800€. Mir wurde langsam im Wechsel heiß & kalt. Vor allem, als der Tage vorher gefundene Umsteigeflug (HAM-CPH-KEF) nun auch nicht mehr verfügbar war!
Klar, inzwischen wussten wohl alle betroffenen Bescheid und suchten ebenfalls nach Alternativen. Es ist bei uns ja nicht nur der Flug, wir haben ja für den Samstag (12.10.2019) auch schon Mietwagen und Hotel gebucht, zudem einen ziemlich prallen Reiseplan. Also einfach einen Tag später hin hätte alle anderen Pläne auch über den Haufen geworfen.
Der besondere "Witz" bei solchen Flugportalen ist zudem natürlich auch, wenn man über längere alle möglichen Flüge abruft und vergleicht, dass man quasi selber die Nachfrage ankurbelt und damit die Preise in die Höhe treibt. Im Laufe von 2h, in denen ich immer wieder kreuz und quer gesucht hatte, sprangen die meisten Ticketpreise mal eben um rund 200€ in die Höhe.
Es war also Zeit, die Sache für heute Ruhen zu lassen und am nächsten Morgen noch einmal "frisch" zu schauen. Inzwischen hat sich die Webseite von WOW-Air auch offiziell zum "Problem" bekannt und präsentiert sich nun mit diesem Inhalt:


Am nächsten Morgen ging es dann ganz schnell und zielgerichtet an die Flüge: Jede mögliche Verbindung nur einmal und parallel öffnen, kurz vergleichen und zuschlagen!
Schon kurz darauf hatte ich gebucht: Es sollte für uns am Samstag morgen mit Air Baltic von Berlin über Riga (!) nach Island gehen. Der Flug geht um 08:50 Uhr los, in Riga haben wir gut 1,5h Umsteigezeit und schließlich landen wir um 14:00 Uhr auf Island. Sogar 15min früher als bei dem ursprünglichen Plan. Somit war unsere Reise erst einmal in trockenen Tüchern!
Es fehlte natürlich noch das Geld und das sollte erst einmal dauern.
Ich bekam auch von Barclaycard zunächst keinerlei Rückmeldungen, ob die mein Fax überhaupt bekommen haben und bearbeiten, nichts!
An der Hotline hieß es "das dauert schon ein paar Wochen" und "wir sammeln erst einmal die Forderungen" usw. Von 10-12 Wochen Bearbeitungszeit solle ich ausgehen, abhängig vom Insolvenzverwalter usw. Ich konnte also nichts mehr machen als warten.
Vor kurzen kam dann ein Brief von der Bank an. Zunächst dachte ich reflexartig an die monatlichen Kreditangebote mit Rücksendeumschlag, aber dieser Brief war dafür zu dünn.
Nach dem Öffnen dann die erlösende Nachricht, das Geld ist wieder da!


Also alles wieder gut! Wir fliegen nun zwar etwas "um die Ecke" auf die Insel, zudem von Berlin los und nach Frankfurt zurück, aber das werden wir schon alles hinbekommen...
Den schon reservierten Parkplatz in Frankfurt habe ich auch inzwischen storniert und demnächst schauen wir mal, wie und wann genau wir nach Berlin und von Frankfurt zurück kommen.

Jetzt überwiegt aber erst einmal die Erleichterung!

Dienstag, 4. Juni 2019

Mopped-Koffer

Seit Jahr und Tag (bzw. seit 2008) fahre ich nun schon an verschiedenen Motorrädern meine alten Givi Koffer durch die Gegend. Gekauft hatte ich sie mir damals gebraucht über ebay für sehr schmales Geld. Grund war zum einen einfach der Preis, neue Koffer kosten halt ganz ordentlich und der Quick-Lock Kofferträger für die Hornet war schon nicht so billig. Zudem gab es neue Koffer im Angebot meist in mir nicht zuträglichen Größen. Wegen der hochgezogenen Schalldämpfer an der Hornet waren die leeren Trägers schon recht ausladend und mir großen Koffern wäre die Fuhre sehr breit geworden.


Was zunächst als kurze Übergangslösung angedacht war, blieb dann erstaunlich lange im Einsatz. Nach der Hornet kam dann der Einsatz an meiner alten Yamaha XTZ 660 auf unserer Schottland-Tour 2012.


Als nächstes folgte dann der Umzug zur größeren Schwester, der 750er Super Ténéré (Bilder nicht  mehr aktuell). Hier dann auch wohl in ihrer maximalen Breitenausdehnung.


Die Koffer erfüllten halt ihren Zweck, waren wasserdicht und auch erstaunlich stabil (s. Foto).
Selbst den "Kopfstand" bei meinem Crash auf der Pyrenäen-Tour 2013 haben die Kunststoffkisten bis auf wenige Schrammen schadlos überstanden (besser als ich zumindest).

 Zudem gab es von SW-Motech auch das passende Adapterkit, welches ich bisher an allen möglichen Träger montieren konnte. Immer wieder kam mir die Idee in den Kopf, auf richtige Alu-Boxen umzusteigen. Die sehen nicht nur nach mehr Abenteuer aus, sondern sind auch wirklich stabiler und vor allem von oben zu bepacken. Meine Koffer muss ich praktisch immer abnehmen, bevor ich sie öffnen möchte.
Ronnie hatte zwischendurch mal so schwarze Alukisten von Traxx, die preislich nicht so überzogen waren. Die waren aber ziemlich klein und erwiesen sich zudem immer als undicht. Also keine wirkliche Alternative. Nach dem Umstieg auf die Tracer kamen die alten Givis schließlich noch einmal an ein neues Fahrzeug, nun wieder insgesamt eher schmal und stimmig.


Mit diese Konstellation fuhr ich dann letzten Sommer die Norwegen-Tour. Mit dabei waren u.a. Björn und Kolja, die beide mit feinen schwarzen Aluboxen von Heavy Duties unterwegs waren.
Die Firma kannte ich schon, hatte ich von denen doch meine Kofferträger und Sturzbügel der XTZ 750. Diese Kisten gibt es schon ab 330€/Paar, je nachdem, wie man sich seine Boxen so konfiguriert. Nun konnten wir uns die Qualität der Koffer ansehen und zudem auch ausführlich die bisherigen Erfahrungen hören. Beide waren ziemlich angetan von den Teilen, Kolja ist von Touratech-Boxen umgestiegen und seine neuen gefallen ihm in allen Belangen besser.
Ronnie und ich waren dann ja doch recht schnell überzeugt, für die nächste Tour wollten wir uns auch damit ausstatten.

Anfang April machten wir uns dann an die Bestellung der Kisten. Wir wollten beide die gleiche Konfiguration: Schwarze 39l Boxen in schwarz mit zwei Schlössern, dazu mit Gepäckbändern samt Handgriffen und Polyethylen-Isolierung. Machte pro Koffersatz 408€.
Die Befestigungen wollten wir uns selber bauen, da wir beide an unseren Maschinen (Ronnie fährt inzwischen eine Triumph Tiger 800 XC) die Quick-Lock Evo Träger von SW-Motech haben.
Bei der Bestellung konnte ich zudem keine Lieferadresse in Deutschland angeben (da konnte das Porto nicht berechnet werden), so trat ich per Mail in Kontakt. Alle Unklarheiten ("wirklich keine Trägerbefestigungen?") konnten schnell beseitigt werden, es wurde stehts innerhalb max. 1h geantwortet. Zur Bestellung kamen noch 76€ Porto hinzu (für zwei große Kisten aus Rumänien). Somit kostete ein Kofferset insgesamt 446€.

 Zudem wurde mir mitgeteilt, dass sie aktuell keine Koffer ohne die vorgebohrten Trägerbefestigungen haben, so dass wir max. 6 Wochen warten müssten, bis die nächste Fertigungsrunde startet. Störte ja nicht, wir hatten ja noch genug Zeit. Es ging dann allerdings doch schneller, kaum 4 Wochen nach der Bestellung waren die Boxen angekommen.
Als nächstes mussten wir uns dann um die Befestigungen der Koffer an den Trägern kümmern. Das "hauseigene" System von HeavyDuties passt natürlich nur an deren eigene Träger, die wir ja nicht (bzw. ich nur an der alten Super Ténéré) verbaut haben. Kolja hatte an seinen Boxen den Anbausatz von Touratech angepasst. Das gefiel uns auch recht gut und somit nahmen wir uns das als Vorlage. Passenderweise wird bei denen in der Anleitung auch gleich alle relevanten Daten mitgeliefert!
Da Ronnie in einem Metallbetrieb arbeitet gibt es dort diverse Maschinen, um nötige Teile anzufertigen oder zu verarbeiten. Hauptmaterial für die Befestigungen waren runde POM-Scheiben, die von einer Meterstange auf das passende jeweilige Maß geschnitten wurden.


Im Gegensatz zum "Original" fehlten an unseren POM-Scheiben natürlich die Einhängekanten an den unteren Trägern, diese wurden durch eine 3mm starke Metallplatten ersetzt, die mittels 4mm Schrauben und Innengewinde an den Platten von der Innenseite der Koffer befestigt werden. Da die originalen Kofferträger von HeavyDuties und das Quick-Lock Evo-System von SW-Motech jedoch in den Maßen unterscheiden, wollte ich meinen Anbausatz so anpassen, dass ich die Koffer möglichst an beiden Systemen fahren kann.
Der Evo-Träger hat vom Rahmen eine Trapezform mit ovalem Rohr (15 mm dick, Abstand oben-unten 19 cm), der originale ist sauber rechteckig mit Rundrohr (18 mm dick, Abstand oben-unten 20,4 cm). Um die 14 mm Unterschied im Abstand des oberen und unteren Rohres auszugleichen, wurden die POM-Scheiben für unten an einer Seite abgesagt.


Somit liegt beim Evo-Träger die abgesägte Seite auf dem Rohr, beim HeayDuties-Träger die runde Seite. Die unterschiedliche Dicke wird mit Gummi-"Nuppsis" auf der Außenseite des Trägerrohres ausgeglichen. Das Spiel in Fahrtrichtung (also links-rechts) wird am originalen Träger dann per Schraubbolzen begrenzt werden.


Statt großem "Handrad" auf der Innenseite für den Verschlussbolzen entschieden wir uns für eine kleine Hülse mit 8 mm-Innengewinde und Inbus-Kopf. Wir gehen nicht davon aus, dass wir die Koffer während einer Tour ständig abnehmen, daher war uns die "schnelle Lösung" nicht so wichtig, die zudem auch im Koffer mehr Platz benötigt.


Wir hatten unsere Koffer ja direkt mit Polyethylen-Isolierung geordert, so dass sich die Befestigungen auf der Innenseite auch noch etwas in diese Schicht eindrücken. Insgesamt eine recht "flache" Lösung, wie ich finde. Ob die Koffer jetzt noch komplett dicht sind, wird sich zeigen. Ich werde es auf der kommenden Tour erst einmal so versuchen. Falls nicht, werde ich unter den POM-Scheiben noch passendes Dichtungsband platzieren. Im Zweifel müssen es erst einmal Innentaschen richten. Dahingehend gab es von Kolja einen weiteren Tipp. Es gibt ja auch genügend (oft hochpreisige) herstellereigene Lösungen, allerdings würden auch die mittelgroßen IKEA-Taschen wunderbar passen. Somit haben wir uns auch erst einmal mit diese Low Budget Lösung eingedeckt.

Nachdem alle Adapterteile angepasst und fest verschraubt waren stand noch die Sichtung am Objekt aus. Sowohl an Ronnies Tiger als auch meiner Tracer machen sich die schwarzen Koffer richtig gut! Von der Höhe haben wir sie so positioniert, dass sie (wegen Schräglagenfreiheit) hoch genug hängen, aber zugleich auf dem Soziussitz noch Platz und Abstand besteht, um dort noch eine Gepäckrolle oder anderes Material (z.B. einen Campingtisch) unterzubringen.


Die neuen Koffer bauen übrigens mit 87 cm Gesamtbreite am Heck noch weniger auf als die alten Givi-Kunststoffkoffer. Zudem ist das bekofferte Heck nun immerhin rund 10cm schmaler als der Lenker vorne. Das ist ganz praktisch, wenn man irgendwo an einer schmalen Stelle durch will.


Zu guter Letzt habe ich dann noch an beiden Seiten ein Schloss an dem Trägersystem installiert. Diese hatte ich vor einigen Monaten günstig über MT-09 Forum geschossen. Es hilft ja wenig, wenn die Koffer so montiert sind, dass man sie von außen nicht abbauen kann, stattdessen aber der ganze Träger innerhalb von einer Minute abgeschraubt ist.
Abschließend noch einmal vielen Dank an Ronnie für seine Beschaffungen und Arbeiten an diesem Trägersystem!

Nun bin ich in Sachen Koffer wohl für viele weitere Touren gerüstet!

Samstag, 1. Juni 2019

Tracer-Bordnetz

Ich hatte in der Vergangenheit schon einmal kurz darüber berichtet, wie ich bei meinen zahlreichen Optimierungen auch die Stromversorgung der üblichen Elektronikgerätschaften auf einem Motorrad umgesetzt habe. Im Prinzip habe ich das System, welches ich schon auf der Hornet hatte, auf die Tracer transferiert. Mit dem Unterschied, dass es bei dieser schon fertige Nebenverbraucheranschlüsse vorhanden sind und ich nicht per "fliegender" Sicherung direkt an die Batterie gehen muss.
Am Anfang nutzte ich noch mein damaligen Blaupunkt-Navi, welches ich auch per USB betrieb. Das neue TomTom hat hingegen eine Halterung, die an die 12V-Bordspannung angeschlossen wird. Da ich ja nicht nur ein Motorrad habe, kommt eine feste Verbauung ans Bordnetz natürlich nicht in Frage und somit musste ich meine Stromversorgung entsprechend anpassen.

An sich gefällt mir meine kompakte Steckerlösung recht gut. Aber nun musste für den gleichzeitigen Betrieb von Navi und USB-Stromversorgung ein zweiter her. Zudem war der Wetterschutz nicht wirklich optimal. Zwar liegt der Anschluss bei der Tracer unterhalb der Verkleidung und hat noch nie Probleme gemacht, aber wirklich schön war die über den Stecker geklebte Schutztüte auch nicht.
Irgendwann stieß ich durch Zufall auf kleine Kunststoff-Laborröhrchen mit Deckel und die erschienen mir als brauchbare Lösung. Über ebay fand ich dann auch welche in der passenden Größe. Der Rest war dann schon quasi Routine: Die Scheibe samt Befestigung demontieren, Stecker samt Anschlüsse anpassen, Kabellöcher in die Röhrchen bohren, die Länge anpassen und schließlich per Kabelbinder in Position bringen.


Wird ein (oder beide) Anschlüss(e) nicht benötigt, kommt der Deckel auf das Röhrchen und die Buchse ist gut geschützt, ansonsten Deckel runter und Stecker hinein.

Zu guter letzt stand noch ein Austausch der Sicherungen aus. Die Nebenverbraucheranschlüsse sind jeweils mit 2A abgesichert (also max. 24W), was im Normalfall auch ausreicht.
Mein Wandler (der in der grauen Plastikbox) kann aber pro Anschluss 3A bereitstellen (also 2x3A mit 5V = 30W), was also im Extremfall zu viel wäre. Da aber die verbauten Steckverbindungen bis 5A zugelassen sind (und auch die Kabel das problemlos abkönnen) habe ich entsprechend nun die Anschlüsse ebenfalls mit jeweils 5A abgesichert.
Falls das alles aus irgendeinem Grund auch nicht ausreicht, habe ich ja im Zweifel immer noch die normale Bordsteckdose (klassische 12V-Zigarettenanzünder-Dose), an die ich etwas hängen könnte.

In Sachen Stromversorgung bin ich nun wohl wirklich durch.