Donnerstag, 9. Dezember 2021

Frühjahrstour 2022

Inzwischen sind wir in der dunklen Jahreszeit angekommen und somit steht natürlich auch langsam wieder einmal der Ausblick auf das kommende Jahr in Sachen Motorradtouren an.
In 2021 hat uns Corona noch einen Strich durch Frühjahrsplanung gemacht.
Impfungen waren noch rar und zu dem Zeitpunkt daher kaum zu bekommen, wenn man nicht in der Gruppe der Ü70 gehört.

Daher haben wir die ursprünlich angedachte Sardinien-Tour auf den Spätsommer geschoben, um das Ziel dann im Laufe des Jahres doch zu verwerfen bzw. weiter in die Zukunft zu schieben. Stattdessen überlegten wir uns etwas anderes, dazu habe ich seinerzeit hier Genaueres niedergeschrieben.

Nun steht also 2022 an und somit das Nachholen der Sardinien-Tour vom letzten Jahr. Schon vor diversen Wochen festgelegtes Zeitfenster sollte zwischen Pfingsten und den Brückenfeiertagen davor oder danach sein. Nun wollten wir neulich dann in die genauere Planung eintauchen und dabei stellte sich dann heraus, dass die beiden "Brücketagswochenenden" von Csibi aus schon belegt waren. Teilweise halt auch mit Nachholterminen von 2020er-Veranstaltungem, die entsprechend auch ausfielen. Blieb also die Wahl zwischen (deutlich) mehr Urlaubstage für die gleichen Anzahl Reisetage oder aber erneut umdisponieren.

Wir haben uns nun für Letzteres entschieden, statt Sardinien mit Csibi fahren wir nächstes Jahr (ohne ihn) nach Schottland. Dort war ich dann das letzte Mal vor 10 Jahren (u.a. mit Ronnie, hier der ausführliche Reisebericht) und wir wollten unbdingt noch einmal dorthin. 

Die beiden weiteren Mitfahrer Jochen und Uwe waren auch angetan von der Idee und somit steht unser Tourenziel für 2022 nun.


2012 waren wir etwas kreuz und quer gefahren, auch weil wir alle 3 damals während der Fahrt neue Reifen brauchten. Bei der kommenden Tour werde ich ganz sicher mit nagelneuen Pneus an den Start gehen, den enormen Gummi-Verschleiß hatte ich ja zur genüge kennen gelernt!
Zudem haben wir auch verschiedenen Bereiche kennen gelernt und somit eine ganz gute Einschätzung, welche Ecken des Landes lohnender sind als andere. Daher werden wir uns mehr in den westlichen Gebieten aufhalten.


Das betrifft auch die Anfahrt, in die wir u.a. den Galloway Forest Park in der Region Dumfries and Galloway besuchen und von dort gen Norden fahren werden. Die küstennahen Gebieten südlich von Skye hatten wir damals auch nicht gesehen, dazu auch die zahlreichen (Halb-)Inseln bis rüber zur Isle of Mull. Auch Skye werden ich noch eine Chance geben. Vor 10 Jahren fand ich die Insel ganz nett, aber andere Ecken teilweise deutlich schöner. Zudem könnte auch ein Abstecher auf die Äußeren Hybriden auf den Plan kommen, aber das ist noch komplett offen. 
Die Entscheidung muss also erst noch getroffen werden...
Bevor es in die tiefer Routenplanung geht stand zunächst ein genauer Zeitplan und die Buchung der Fähren auf dem Programm. Nach einigen terminlichen Gedankensprüngen von Ronnie (die Option "etwas früher zurück") bleiben wir nun aber Zusammen, für diese Punkt auf der Liste kann ich Vollzug melden.

Wie angedeutet wollen wir die Feier-/Brücketage mitnehmen und so starten wir schon am Mittwoch, den 25.05. am späten Nachmittag (17:30 Uhr) in IJmuiden, somit kommen wir an Himmelfahrt morgens schon in Newcastle an. Heißt konkret: gegen Mittwoch Mittag Feierabend machen, auf das fertig gepackte Mopped springen und ab Richtung Fährhafen.
Zurück geht es dann Pfingstsonntag (17:00 Uhr), so dass wir am Pfingstmontag (06.06.) morgens wieder in den Niederlanden an. So sind wir wohl alle gegen mittag wieder daheim und können noch etwas entspannen.
Die Fährtickets haben uns nun für Hin- und Rückfahrt 221,75€ pro Person samt Motorrad in 4er-Kabine gekostet. Nun heißt es abwarten, ob uns Corona (in welcher Variante dann auch immer!) dann nicht wieder in die Suppe spuckt. Ich bleibe aber einmal zuversichtlich.

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon riesig darauf!

Freitag, 3. Dezember 2021

Frankreich 2020 - Tag 4

Hinweis: Dieser Reisebericht stammt nicht von mir selber, sondern von Genia.
Von mir stammen die eingefügten Fotos, Links und ggf. kurze Textabschnitte.

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Hier zunächst die Fotos von diesem Tag:


Dienstag, der 21.07.

Da wir in diesem Hotel kein Frühstück hatten, mussten wir uns selbst darum kümmern. Wir wollten uns ein wenig die Stadt anschauen und dann auf dem Rückweg zum Auto was zu Essen kaufen.


Die Altstadt von Rouen ist sehr schön, überall Fachwerkhäuser. Wir schlenderten durch diverse Gassen und Straßen auf unserem Weg zur Kathedrale.



An der Kathedrale von Rouen angekommen, war auch hier wenig los. Wir fast alleine, herrlich.



Zunächst schauten wir uns das mächtige Westportal etwas genauer an, tolle detaillierte Arbeiten an der ganzen Front. Diese Kathedrale zählt zu den bedeutensten gotischen Kirchenbauten Frankreichs.


Innen beeindruckt natürlich vor allem die Größe. Uns ist seitlich eine Treppe aufgefallen, die schon etwas mystisch aussieht, wie aus einem Harry Potter-Film oder so…


Bald darauf verließen wir das Gebäude wieder und mussten uns langsam Gedanken über unser Frühstück machen. In einer der Altstadt-Gassen sind wir an einer Bäckerei stehen geblieben, haben uns ein paar Croissants, Kaffee für uns und Kakao für Levi geholt. Im Park über unserer Tiefgarage haben wir uns dann auf eine Bank gesetzt und gefrühstückt.
Unser nächstes Ziel, die Ruinen der Abtei Jumièges, war nicht mal eine Stunde entfernt. 
Bis zu den Religionskriegen war diese Benediktinerabtei einer der größten Klosteranlagen Frankreichs.


Wir haben geparkt und sind zu den Kassen gegangen. Da stand schon ein kleine Gruppe, die offensichtlich zusammengehörte. Einer der Männer hat sich umgedreht, und was sehe ich? Eine Arminia-Maske! Was? Da fährt man fast 1000 km von zuhause weg, und trifft andere Bielefelder in den französischen Ruinen. 


Ansonsten war auch hier, wie eigentlich fast überall auf unserer Reise, nicht viel los. Die Ruinen sind herrlich, die schönsten in Frankreich, habe ich irgendwo gelesen (finde ich nicht übertrieben, auch wenn ich viele andere nicht kenne).


Hier machte Frank natürlich auch wieder ein Panoramabild.


Nach unserer Abfahrt wir gerade mal 3 Minuten unterwegs, als wir vor einem Hindernis standen - der Seine. Google Maps hat uns hierher geführt, aber warum? Keine Brücke in der Nähe… Aber eine Fähre!


Witzig. Diese wollte gerade ablegen, man hat uns aber gesehen und gewunken, dass wir noch schnell rauf können. Klar! Ein unerwartetes kleines Abenteuer, auch wenn es nur 5 Minuten dauerte. Und am Ende mussten wir nicht mal was bezahlen. Keine Ahnung, ob das immer so ist. Wir fuhren weiter zur Küste der Normandie, zu den ganzen Landungsstränden der Alliierten im zweiten Weltkrieg
Bevor wir zu den ersten Sehenswürdigkeiten kamen, machten wir direkt einen kleinen Stopp, als wir am ersten Strand vorbei kamen. Ab zum Meer!



Hier kann man wirklich vieles im Vorbeifahren sehen: den Churchill Tank am Sword Beach, an der ganzen Küste entlang Teile des Abwehrwalls im Wasser, der die Landung erschweren sollte. Am Gold Beach gibt es eine Aussichtsplattform, aber der Parkplatz war überraschenderweise voll. Dann halt nicht…
Die ganze kurvige Strecke an der Küste entlang hat Levi wieder zugesetzt - auf dem Parkplatz unseres nächsten Ziels ist ihm wieder schlecht geworden. Der Arme…
Wir haben uns die Batterie Longues-sur-Mer etwas genauer angeschaut – eine frei zugängliche Anlage mit mehreren Geschützbunkern der dt. Wehrmacht.




Wieder war es Zeit für ein Rundum-Foto.


Das nächste Ziel war dann Omaha Beach, genauer gesagt der sich dort befindene Amerikanische Friedhof der Normandie bei Colleville-sur-Mer
Hier war schon mehr los, der Freidhof war gut besucht. Vor allem offensichtlich auch von Menschen aus Nordamerika und Großbritannien.


Kurz hinter dem Eingangsbereich gab es oberhalb vom Strand eine Übersichtskarte der verschiedenen Strandabschnitte, 


Heute liegt der weite Strand so ruhig da, man tut sich schwer mit den Gedanken daran, was hier im Sommer 1944 passierte. Wie unglaublich viele Menschen hier in den Tod geschickt wurden.


Weiter ging es von diesem Aussichtpunkt zum Friedhof selber, zunächst zu einer der mehreren Gedenkstätten. 



Der eigentliche Friedhof dürfte vielen aus dem Film Der Soldat James Ryan bekannt sein. Das Gelände umfasst etwa 49ha, unglaublich viele Gräber (genau sind es 9387), einfach unbegreiflich… Auf den meisten Gräbern stehen Kreuze, auf einigen Davidsterne - das fand Levi interessant und wir mussten es ihm erklären.



Ein Panoramabild gibt das noch etwas besser wieder.


Ergriffen ging es schließlich zurück zum Parkplatz,
Das letzte Ziel an diesem Tag war das Hotel Le Relais Des Iles, in direkt Standnähe in Coudeville-sur-Mer, wo wir übernachten sollten. Wir haben ein Souterrain-Zimmer bekommen. 


Nachdem wir die Koffer abgestellt haben, sind wir zum Meer gegangen, oder besser gesagt zum Ozean.  Das Wetter spielete auch mit und so war es einfach nur schön… 


Langsam wurde es Zeit fürs Abendessen, aber so wirklich was Brauchbares (also ein wirkliches Restaurant) gab es nicht in der Nähe.
Also sind wir zum Strandcafé gegangen, dort gab es Pommes, darauf hatte nun auch jeder von uns Lust. Draußen mit dem Meer im Blickfeld essen, auch wenn es eher auf einem Parklatz war.


Langsam wurde es immer kühler, und nach dem Essen bin ich aufs Zimmer gegangen, die Jungs aber haben beschlossen, noch zum Strand zu gehen und sich den Sonnenuntergang anzuschauen. 



So ging ein schöner, eindrucksvoller Tag langsam zu Ende.

Die gefahrene Strecke:
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Donnerstag, 2. Dezember 2021

Frankreich 2020 - Tag 3

Hinweis: Dieser Reisebericht stammt nicht von mir selber, sondern von Genia.
Von mir stammen die eingefügten Fotos, Links und ggf. kurze Textabschnitte.

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Hier zunächst die Fotos von diesem Tag:


Montag, 20.07.

Nach dem Aufstehen und dem üblichen Fertigmachen gingen wir runter in den Frühstücksbereich. Der befand sich direkt in der Hotellobby, alles überschaubar, aber wir sind auch heute satt geworden. Danach haben wir auf dem Zimmer die Koffer gepackt, haben ausgecheckt, die Koffer ins Auto gepackt, das in der Tiefgarage des Hotels parkte. Abreisen wollten wir erst nach unserer Stadtbesichtigung und die Rezeptionistin hat uns freundlicherweise erlaubt, das Auto bis dahin unten stehen zu lassen.


Wir gingen zur 1 km entfernten Tram-Haltestelle, wo wir erstmal durchschauen mussten, welche Karte wir kaufen sollen, ist nicht einfach sowas. Wo genau welche Zone zu welchem Ticket usw.
Wir haben dann das unserer Meinung nach richtige Ticket gekauft, uns in die Tram gesetzt und fuhren los. Prompt kamen zwei Haltestellen weiter Kontrolleure rein. Natürlich haben wir die falschen Karten gekauft, war ja klar. Erst 2 Haltestellen weiter wären diese gültig, aber hier noch nicht. Die Kontrolleurin sprach auch nur Französisch, was wir nur recht bedingt verstanden. Sie hat uns auf den Fehler hingeweisen, es blieb aber bei der Ermahnung, sehr nett. Vielleicht wegen Corona und ausbleibender Touristen hat sie uns unser kleines Vergehen durchgehen lassen.
Unser erstes Ziel in der Stadt war die berühmte Arc de Triomphe, den erreichten wir, nachdem wir in die Metro umgestiegen waren.. Da war, bis auf den Straßenverkehr, gar nix los. Wir haben ein paar Fotos gemacht und sind Richtung Eiffelturm weiter gegangen.


Davon hat Levi schon lange geträumt und nun konnte er den endlich sehen! Im Prinzip war das sogar der Grund, warum wir bei dieser Rundfahrt überhaupt einen Stopp in Paris gemacht haben. Damit das alles richtig wirkt, sind wir zum Place Trocadéro gegangen. Entsprechend war seine Begeisterung.

Frank und ich waren schon mehrfach hier und wollten daher Paris eigentlich umfahren. Aber mit Levi durch Frankreich und dann ohne Paris ging natürlich auch nicht.


Als wir das stählerne Bauwerk lange genug von der Esplanade betrachtet haben, gingen wir natürlich auch noch zum Turm selbst.


Für mich war das schon das 5. Mal in Paris (kleine Angeberei vielleicht, was soll’s) und jedes Mal war ich auch am Eiffelturm. Und jedes Mal wundere ich mich, wie riesig das Ding ist. Die Fläche, auf der der Turm steht, ist seit einigen Jahren abgesperrt, wahrscheinlich wegen Terrorgefahr - man geht durch die Sicherheitskontrollen, aber es kostet keinen Eintritt. Diesmal - Corona - mussten wir überhaupt nicht anstehen, sind direkt rein und konnten unter dem Turm laufen. Levi war begeistern.


Hier unten hat Frank dann noch ein 360-Panoramabild gemacht.


Auf den Turm selbst konnte man nur zu Fuß, die Fahrstühle fuhren nicht (Corona), da haben wir es sein lassen. Außerdem vergleicht Frank die Aussicht vom Eiffelturm gerne mit dem Empire State Building in New York. Hier in Paris bedeutet das: Die Aussicht ist toll, aber man kann dabei den Eiffelturm nicht sehen. Eine tolle Aussicht über die Stadt sollten wir aber später noch bekommen.


Mit der Metro sind wir danach weiter nach Montmartre gefahren, natürlich hauptsächlich wegen der Basilika Sacré-Cœur. Jedes Mal ein Muss, wenn man in Paris ist, wie ich finde. Natürlich auch wegen der Aussicht über die Stadt.



Zunächst schlenderte wir etwas durch die Gassen, natürlich auch über den Place du Tertre. Dann ging es weiter zur berühmten Kirche.

Wir sind nicht reingegangen, haben uns nur ein wenig draußen umgeschaut, weil es so schön leer war. An der Kirche, auf den Treppen, dann unten auf dem Platz, wo das Karussell steht - überall kaum jemand da. Einerseits angenehm für uns, andererseits schade für die ganzen Verkäufer und Ladenbesitzer.



Auf dem Weg zur nächsten Metro-Station haben wir in der Eisdiele Amorino Sacré-Coeur Eis gekauft. Lecker…
Das nächste Ziel war Tour Montparnasse, ein 59 Stockwerke und 210m hohes Gebäude mit einer Aussichtsplattform auf dem Dach. Da wollten wir natürlich drauf und den Blick von oben auf die Stadt genießen, samt Blick auf den Eiffelturm.


Als ich mit 17 Jahren zum ersten Mal in Paris war, wurde uns erzählt, dass das zu dem Zeitpunkt das höchste Haus Europas war. Stimmte nicht ganz, es war das höchste Haus in Westeuropa (in Warschau und Moskau gab es jeweils ein noch höheres Gebäude). Wir sind unter strengen Corona-Regeln mit dem Fahrstuhl hochgefahren, haben die Aussicht genossen, der Himmel war mittlerweile fast wolkenlos.





Nachdem wir uns in alle Richtungen umgesehen und auch zahlreiche Fotos gemacht haben, entspannten wir noch etwas in den für viele Besucher bereitstehenden Sitzgelegenheiten.


Danach ging es wieder runter und wieder rein in die Metro Richtung Le Défense. Diese "Bürostadt" gilt als größte Europas und gehört streng genommen (weil verwaltungstechnisch) nicht mehr zu Paris.



Ich besichtige (und zeige) ja gerne Städte, in denen ich schon mal war, aber auch für mich muss jedes Mal etwas Neues dabei sein. Diesmal war es die La Défense mit dem Grande Arche. Sehr eindrucksvoll, muss ich echt sagen.


Auch hier gab es noch ein Panoramabild.



Lange haben wir uns da nicht mehr aufgehalten, langsam kam auch schon die Erschöpfung. Also mit der Metro und der Tram zurück. Wie ich schon oben erwähnt habe, war die Haltestelle 1 km vom Hotel entfernt. Am Morgen scheint diese Entfernung nicht so groß, wenn man aber schon so viel gelaufen ist, hat man eigentlich keine Kraft und Lust mehr darauf. Aber was will man machen? Man muss da halt trotzdem durch… Wir haben es natürlich geschafft, sind dann auch direkt ins Auto gestiegen und nach Rouen losgefahren, unserem nächsten Ziel. Unser Hôtel Morand befand sich mitten in der Altstadt von Rouen, entsprechend schwierig ist es, da einen Parkplatz zu finden. Schließlich haben wir eine Tiefgarage ganz in der Nähe entdeckt, die direkt unter einem kleinen Park gebaut wurde und in Fußreichweite zum Hotel liegt.


Die Parkentscheidung hat als gut herausgestellt, wir bekamen beim Auschecken am nächsten Morgen einen Frei-Parkschein dafür. Das Hotel selbst ist ein altes schiefes rustikales Gebäude, aber alles ist sauber, also ok. Wir haben versucht, in der Nähe irgendwas zu finden, wo wir essen konnten, aber auch hier waren die Läden entweder nicht ganz ansprechend oder geschlossen. Also haben wir uns in einem Supermarkt versorgt und uns für den Rest des Abends nichts mehr vorgenommen.

Die gefahrene Strecke:
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