Mittwoch, 28. September 2022

Triumph Tiger 1200

Nun, es ist inzwischen schon eine ganze Weile her: Am 15. Mai hatte Triumph zu seinem MediaDay geladen. Dieses Jahr fand dieser Event am Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring statt und einziger Programmpunkt war die nagelneue Tiger 1200.
Mein Bericht dazu war schon länger fertig, bis zur Veröffentlichung indes hat es noch etwas gedauert. Neulich habe ich aber gesehen, dass er nun online ist. Nun also hier der passende Eintrag dazu.


(Bildquelle: Triumph)

Ich reiste wie viele andere schon am Samstag an, da es Sonntag morgen recht früh los gehen sollte und ich nicht gefühlt schon in der Nacht von daheim losfahren wollte. Wir alle waren im Dorint Hotel direkt an der Rennstrecke untergebracht und nach dem Einchecken konnte ich gleich auf dem Balkon etwas entspannen und diversen Fahrzeugen zusehen.

Dort ist ja irgendwie immer etwas los. Zunächst ein Formel-Rennen, dann waren diverse ältere Rennmotoräder im Einsatz, auf der Nordschleife fuhren parallel irgendwelche Tourenwagen ihre Runden. Dazu mit einem Kaffee in der Hand in der Sonne sitzen. Herrlich.
Später traf sich die ganze Baggage im Eingansbereich auf ein kühles Getränk gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen. Es gab wie fast immer bei solchen Events neue und altbekannte Gesichter zu sehen, was einen immer wieder erfreut.




Nach gemütlichem Ausklingen ging es ins Bett und am nächsten Morgen nach dem Frühstück zum Fahrsichheitszentrum, rund 2km vom Hotel entfernt.


Nach der Anmeldung vor Ort gab es zunächst die Presseinfos. Präsentation der neuen Tiger 1200 mit allen Infos drumherum. Kurzum: Im Vergleich zum Vorgängermodell blieb keine Schraube auf der anderen.


Danach ging es zu den Maschinen nach draußen. Alle verschiedenen Varianten des Modells standen bereit und man konnte sich die guten Stücke erst einmal genauer ansehen.




Dann teilten sich alle Fahrenden in zwei Gruppen auf, die eine fährt in eine Lavagrube um der große Raubkatze etwas auf den Offroad-Zahn zu fühlen. Wegen der recht warmen Temperaturen schloss ich mich direkt dieser Gruppe an, am Nachmittag hatte ich doch etwas Sorge wegen der Hitze in so einem Loch. Der Gedanke stellte sich für mich definitiv als richtig heraus.




Das war definitiv nicht unanstregend, gerade für so einen Konditionsmuffel wie mich. Aber dennoch konnte ich nach etwas Eingewöhnung über den leichteren Parcour alle vorzufindenen Schwierigkeiten sicher mit der großen Tiger abfahren.
Von dem Staubloch ging es dann zurück zum Zentrum und Mittagessen, danach stand die Landstraßenrunde an. Es war ein herrlicher Ausritt mit durchaus flottem Tempo, hat also viel Spaß gemacht.





Insgesamt ein toller Tag mit einer wirklich tollen Maschine. Alles noch deutlich ausführlicher und vor allem natürlich mit detaillierten Erfahrungen mit der neuen Triumph Tiger 1200 kann 

==> hier im Testbericht <==

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