Freitag, 26. Februar 2010

Das erste mal....

... in 2010.
Motorradfahren. Endlich.

OK, bei der Überschrift werden die meisten wohl eine etwas herausragendere Meldung erwarten. Aber wer selber nicht (leidenschaftlich!) Motorrad fährt wird diese Art von Entzug auch kaum verstehen können.
Aus eben diesem Grund bin auch auch ein sogenannter "Ganzjahresfahrer". Gehöre also zu den Harten ausm Garten. Dank meines kleinen Sturzes im Winter 2004 bin ich allerdings von Touren bei Minusgraden etwas geheilt. Auch wenn alles trocken erscheint gibt es doch irgendwo eine Stelle, wo dies eben nicht zutrifft. Wenn man diese Stelle dann auch noch in einer Kurve findet, kann man zu fast 100% von einem Sturz ausgehen. War bei mir dann auch nicht anders.
Das tut weh und kostet im Nachhinein auch mehr oder minder viel Geld, weil es meist mit einer Kaltverformung des eigene Motorrades einhergeht.
Wie dem auch sei, dank gemäßigtem Atlantikklima haben wir in der Regel recht milde Winter (also viele der verhassten Nieselregentage bei +4°C), so dass ich die meisten Winter mit so einigen netten Tagestouren (zwischen dem Regen gibt es doch immer mal Sonnentage) überbrücken konnte und somit nie in den akuten Bereich des Entzugs kam.
Beim letzten Winter 2008/2009 sah das schon etwas anders aus, da gabe es auch mal eine mehrwöchige Kaltperiode mit recht viel Schnee, aber was sich dieser Winter erlaubt hat... sowas hatte wir nun wirklich lange nicht mehr!

Da man sowas natürlich kaum erwartet (zumindest nicht hier!), wurden die Hornet und auch die Ténéré so zurückgelassen, als wenn man sie in wenigen Tagen/Wochen wieder benutzt.
Die Hornisse hatte ich zumindest noch in die Fahrradgarage geschoben, die Enduro musste hingegen seit Anfang Dezember unter einer Plane im Schnee stehen. Natürlich hatte ich nicht einmal den Benzinhahn zugemacht. Wenn schon, denn schon...!

Gestern also rund 11°C und schon seit Mittag war es trocken. Langsam kam die Idee hoch, den "schönen" Tag für eine erste kleine Tour zu nutzen.
Jessica war zudem von 16 bis 18 Uhr unterwegs, somit standen alle Ampeln auf grün!
Auf den letzten Metern nach Hause fing es dann doch leicht an zu tröpfeln, aber das konnte mich auch nicht mehr irritieren! Also rein in die Klamotten und los...
Der böige Wind des Vortages hatte zudem die Plane von der Ténéré geweht, wenn das kein Zeichen war!
Ich also mit voller Montur zu dem guten Stück, die dank großer Tourenscheibe zu dieser Jahreszeit bei dem doch irgendwie unbeständigen Wetter die erste Wahl sein sollte... und nach rund 2min dann weiter zur Hornet in der Garage.
Die lange Standzeit in der Kälte helfen einem 1-Zylinder-Vergasermotor nicht unbedingt beim Startversuch, auch wenn die Batterie sich redlich bemühte.
Als diese dann aufgab also schnell weiter zur Hornet, auf deren Einspritzung ist beim Starten verlass! Wie gut, wenn man zwei Moppeds hat!
Und in der Tat, kaum steckte der Schlüssel und die Zündung war eingeschaltet, schnurrte der Motor auch schon.
Die Straßen waren zwar jetzt doch etwas feucht, aber selbst das störte nicht. Schnell raus aus der City Richtung Schröttinghausen, weiter über Jöllenbeck nach Herford. Da war es dann auch wieder trocken.
In einem Schlenker ging es dann wieder zurück, so dass es zwar nur gute 50km waren, aber die haben sich aber, zumindets fast, wie 200 angefühlt.
Was habe ich das vermisst....!

Jetzt ist dann doch irgendwie der Frühling da. Auch wenn das für die meisten kaum ausreicht, wenn so gerade der Schnee weg ist.
Mir reicht es, zunächst.... mein Frühling ist da!

Mittwoch, 24. Februar 2010

Die Bedeutung des Wortes....

In der Mensa der Bielefelder Uni gibt es an den Transportbändern, die die benutzten Tabletts wieder in die Tiefen des Kellers befördern, seit einigen Wochen neue Hinweisschilder.
Diese weisen auf den Umstand hin, doch bitte auf jeden Platz des Bandes nur ein Tablett abzustellen.
In den Stoßzeiten wird diese eigentliche Selbstverständlichkeit anscheinend nicht immer beachtet, was dann u.U. zu einer Störung des Bandbetriebs führen kann. Also schlimmer Tablettrückstau, weil diese dann händisch eingesammelt werden müssen.
So weit, so gut. Abgesehen von der Tatsache, dass in der Uni generell alles mögliche gemacht wird, nur ganz sicher nicht irgendwelchen Hinweisschildern Beachtung zu schenken, fiel mir bei dem Text doch besonders die "Überschrift" auf.
Hier fängt die Einleitung dieses Hinweises nicht etwa mit typisch deutschen Aussagen wie "Achtung" oder "Zu Beachten" an.... nein, es wurde "Dringend" gewählt.
Genau das macht mich doch irgendwie etwas stutzig. Weil mit "dringend" verbinde ich in erster Linie eine zeitkritische Angelegenheit.
So als wenn man am besten das frisch mit Essen befüllte Tablett gleich wieder in den Keller schicken soll, weil diese formschönen Kunststoffteile so rar sind.

Oder aber es soll auf die Dynamik des Transportbandes hinweisen, welches sich ja nun bewegt und beim Abstellen muss man den eigenen Köper irgendwie diesem Bewegungsablauf anpassen. Könnte bei einigen Grobmotorikern durchaus auf gewisse Schwierigkeiten stoßen (mal ganz abseits der Barrierefrei-Problematik).
Da jeder Tablettplatz zwischen der Aus- und Einfahrt in den  Transportbandtunnel nur geschätzte 5 Sekunden an der Oberfläche herumfährt, könnte vielleicht auch das die Ursache für die zeitkritsiche Einschätzung sein!

Wie dem auch immer sei... wirklich verstanden habe ich es immer noch nicht, warum diese Tafel mit "dringend" anfängt.

Ist aber eigentlich auch vollkommen egal, weil Hinweisschilder in der Uni eh nie gelesen werden. ;-)

Sonntag, 21. Februar 2010

Der Kleine geht auf die Nerven...

... und das ist leider wörtlich gemeint.
Letzten Mittwoch hatte Jessica plötzliche recht intensive Schmerzen im Oberschenkel. Dieses Stechen zog sich seitlich erst bis zum Knie, später bis zum Fuß und machte gehen fast unmöglich. Eigentlich war jegliche Art der Bewegung kaum noch zu machen.
Ein Telefonat mit meiner Mutter am nächsten Tag brachte dann eher nebenbei die Aufklärung: Der Kleine liegt wohl auf dem Ischiasnerv. Das hatte sie nämlich bei der Schwangerschaft mit mir auch... fast durchgängig die letzten 4 Wochen.
Na toll, genau in diesem Zeitfenster sind wir nämlich jetzt auch angekommen.
Wirklich etwas dagegen tun wo der Kleine aktuell gerade am liebsten liegt ist kaum möglich und ihm dummerweise ziemlich selbst überlassen. Ganz viel Spielraum hat er inzwischen eh nicht mehr, da er sich schon deutlich Richtung "Ausgangsschleuse" bewegt hat, also seinen Kopf langsam aber sicher immer tiefer ins Becken schiebt.
Das nächste Problem ist dann natürlich, dass die meisten Schmerzmittel in der Schwangerschaft tabu sind. Ab und an mal, wenn es ganz schlimm wird, eine Paracetamol, das wars.
Somit blieb nur die Hoffnung, dass der Kleine sich irgendwann wieder etwas anders dreht.
Was soll man sagen, in der Nacht auf Freitag hat der liebe Junge dann die Wünsche seiner Mutter erhört!
Jetzt wollen wir nur mal hoffen, dass er es sich nicht wieder anders überlegt....

Was ist noch passiert?
Wir haben einen neuen Nachbarshund!
Seit einigen Wochen war uns schon aufgefallen, dass wir Emma, die große Mischlingshündin von nebenan, gar nicht mehr gehört hatten. Bei dem kalten Wetter zuletzt war auch nicht so viel Gelegenheit sich über den Weg zu laufen. Vor einigen Tagen war ich dann mit dem Linus draussen am hinteren Acker und zu dem Zeitpunkt kam unsere Nachbarin Maria mit einem ganz kleinen Welpen auf dem Arm auf ihre Terrasse heraus.
Linus stürmte wie üblich gleich zur Begrüßung los und nach kurzer Absprache setzte Maria dann die kleine Vita auch auf den Boden. Während sich die beiden beschnüffelten (Vita anfangs sichtlich noch verängstigt) erzählte Maria, was mit Emma passiert war: Sie hatte es plötzlich ziemlich am Rücken (etwas mit der Wirbelsäule) und wurde daraufhin in der Tierklinik operiert. Danach ist wohl irgend etwas schief gelaufen, so dass eine ihrer Pfoten nicht mehr durchblutet wurde.
Das wurde leider nicht schnell genug bemerkt, so dass es irgendwann zu spät war und nach der schweren Rücken-OP bei der 11-jährigen Emma auch noch die Pfote hätte amputiert werden müssen. Das war dann zu viel der Qualen und sie wurde von ihrem Elend erlöst, zumal nicht klar war, ob die Vergiftung im Körper durch die abgestorbene Pfote nicht schon zu weit fortgeschritten war.
Naja, ohne Hund ging es dann doch nicht, so hat sich Maria einen kleinen, neuen Mischling (Tibet-Terrier und noch was) angelacht und ihre Schwester tat das auch gleich mit, aus dem selben Wurf.
Nach einigen Minuten zusammen mit dem Linus wurde die kleine Vita aber schon selbstsicherer und die beiden spielten schon etwas im Schnee.

Am nächsten Tag erzählte ich draussen unserem Nachbarn Heiko und Tochter Joy auch gleich von den Kleinen, woraufhin natürlich ein weiterer Besuch bei den kleinen Hunden anstand.
Da die beiden draussen nicht einfach so mal eben abhauen, hatte Maria einen keinen Zaun aus Strohmatten um ihre Terrasse aufgebaut. Kaum standen wir davor und hatten Joy dort drüber gehoben sprang der Linus nahezu aus dem Stand auch über den Zaun! Der Linus! Der kann gar nicht springen!
Zumindest konnte er das bisher irgendwie nie. Beim Bett-Aufbau nach dem Einzug stand er ja sogar innerhalb des Bettgestells und kam dort nicht mehr raus!
Wie auch immer: Den Linus erfreut der neue, kleine Hund sicherlich. Die Emma war ja bei der "zwischenhundlichen" Beziehung etwas schwieriger, sie hat den Linus gleich am 2. Tag derbe gebissen.

Ansonsten hat sich mein Schwager Klaus am letzten Donnerstag mit dem Fahrrad hingeworfen und sich dabei den Schenkelhals gebrochen. Dabei ist er noch gar nicht Rentner! ;-)
Jetzt liegt er im Krankenhaus (gute Besserung von hier aus), hat die OP aber schon einmal gut überstanden. Zum Glück hatten wir noch einen Surf-Stick hier rumliegen, so kann er jetzt zumindest im Internet!
Schlauerweise ist die Karte mit der PIN-Nmmer aus der Verpackung gefallen, aber zumindest haben wir diese später zuhause noch gefunden und konnten die wichtige Zugangsnummer per SMS übermitteln.
Seit heute morgen ist er also im Krankenbett online und nun bin ich wirklich mal gespannt, ob er sich an solche Dinge wie Twitter oder Facebook herantraut! ;-)

Dienstag, 16. Februar 2010

Luxus-Wintergrillen

Ich liebe es zu Grillen. Leckeres Essen, den männlichen Spieltrieb am Feuer befriedigen und dazu noch ein paar feine Bierchen. Wirklich herrlich! Im Sommer also gar kein Thema.... aber ab und an reizt einen einfach auch abseits der üblichen Saison die Grillhand.
Die Harten gehen dann in den Garten und grillen mit Jacke, Mütze und Handschuh. Andere, in diesem Fall ganz konkret wir, lassen uns stattdessen bei Freunden in ihre Grillkota einladen!

Eine Grillkota ist eine finnische Erfindung und man kann sich das in etwa wie ein Sauna-Häuschen vorstellen. Nur statt Sauna ist innen drin ein Grillplatz mit Bänken rundherum.
Und bei Kathi und Christian im Garten steht genau so ein kleines Häuschen! Wir waren letztes Jahr schon ein paar mal dort und gerade wenn der Abend kühler wird, ist so ein Häuschen wirklich nett.
Aber es gibt kaum etwas tolleres, als bei dicker Schneedecke in so einem Gartenhaus zu sitzen und zu grillen!

Also holten wir am letzten Sonntag (14.02.) gegen 16 Uhr erst Kathi's Noch/Ex-Mitbewohnerin Christine ab und fuhren dann zusammen nach Gütersloh. Fast zeitgleich kam auch Kathi's Freundin Sandra an, die an diesem Wochenende in der Gegend weilte.
Der Linus sollte dieses mal mit dem kleinen, indischen Migranten-Hund Pelle noch etwas im komplett eingezäunten Garten spielen.
Bei unserer Ankunft kläffte Pelle noch etwas verängstigt aus einer Katzenklappe und auch im Garten fühlte er sich anfangs nicht so ganz wohl beim größeren und vor allem deutlich kräftigeren Linus, der wie üblich alles andere als ängstlich zur Begrüßung losstürmte.
Aber nach kurzer Zeit war die Zurückhaltung abgelegt und die beiden tobten wie wild durch den Garten. Auch der vorherige Testbesuch bei den am Teich stehenden Laufenten verlief ohne Zwischenfälle (Linus fand die wohl einfach nur langweilig und beachtete diese nicht weiter).
Noch passend vor dem langen Winter gesellte sich ein kleines Klohäuschen im Garten zur Grillkota hinzu, so dass der lange Gang bis zur Toilette in der Wohnung nun auch noch entfiel!

In der Zwischenzeit heizte Christian schon den Grill in der Hütte an und als es dann langsam dunkel wurde konnten wir alle zum gemütlichen Teil übergehen.
Jeder von uns hatte etwas vorbereitet, so dass wir nicht nur leckeres Grillgut hatten, sondern noch verschiedene Salate, Dips, Kartoffeln und Brot. Während der Zubereitung des Essens eigneten sich die Getränke draussen vor der Tür in einem Korb die richtige Trinktemperatur an.

Was habe wir wieder lecker geschlemmt!
Nach dem "Hauptgang" wurde der Grill schnell zu einem Kamin umfunktioniert, was es innen noch viel wohlich wärmer machte. Dazu gab es zunächst noch Stockbrot und später auch noch Marshmallows.
Der Linus war vom Spielen schlapp und suchte sich auch ein gemütliches Plätzen auf den Bänken um dort zu entspannen.
Am Abend packten wir dann irgendwann zusammen und fuhren wieder zurück. Ein weiteres mal hatte sich eine Erkenntnis gefestigt: Wenn wir irgendwann selbst mal ein eigens Haus mit Garten haben sollten, werden wir uns sicher auch so eine Grillkota gönnen!

Montag, 15. Februar 2010

Vorbereitungen...

Es geht weiter voran. OK, täte es ohne unserem aktiven Zutun. Aber wir wollen ja nicht passiv daneben stehen und nix tun. Zumal es noch einige Sachen vorzubereiten gibt.
Zunächst war letzten Donnerstag wieder einmal ein Untersuchungstermin mit CTG (Herztöne und Wehenaktivität aufzeichnen), das findet ja nun alle 2 Wochen statt. Später sogar wöchentlich. Da sonst eigentlich bei der Untersuchung nix passiert, war ich diesesmal nicht dabei. Muss ja nun auch ab und zu mal arbeiten.
Das wichtigste: Nach wie vor alles OK!

Jedenfalls ist Jessica nun am Anfang der 36. Woche. Das bedeutet auch: Wenn der kleine Mann es sich spontan überlegt, etwas früher zu erscheinen können wir ganz normal zu unserer Geburtsklinik fahren und müssen nicht mehr mit "Frühchenalarm" in die Kinderklinik nach Bethel. Gute Nachrichten also.

So langsam muss man sich zu diesem Zeitpunkt auch mit anderen organisatorischen Dingen beschäftigen. Den Papierkram hatten wir ja schon erledigt, nun musste noch die Kliniktasche gepackt werden und die letzten noch fehlenden Utensilien sind auch angeschafft.
Man(n) will ja nicht erst nach der Geburt losrennen um Windeln etc. zu besorgen, weil man vorher nicht dran gedacht hat. Genau das haben wir am Wochenende gemacht!

Ein weiterer Schritt im Leben, ein wenig wie das erste mal Kondome kaufen... nur diesesmal ohne Restpeinlichkeit. Sozusagen ein kleiner Meilenstein. Jetzt habe ich schon 2 dieser Schritte getan, der nächste wird wohl sein, dass ich mir Haftcreme für die 3. Zähne besorge.

Wie dem auch sei, wir sind nun vorbereitet... Zumindest materiell. Auf das andere kann man sich wohl gar nicht wirklich vorbereiten.

Sonntag, 14. Februar 2010

Hundewiese am Tierpark Olderdissen

An den letzten beiden Wochenenden (31.01. und 07.02.) waren wir übrigens mit dem Linus am Tierpark in Olderdissen. Dort gibt es eine (eingezäunte) Hundewiese, wo es bei entsprechende Besucherzahl manchmal durchaus hoch hergeht.
Gerade die Racker, die man sonst kaum von der Leine lassen kann (trifft auf den Linus natürlich nicht zu!), können dort mal richtig Gas geben und mit ihren Artgenossen toben.
Gerade nach regenreichen Tagen besteht der kleine Platz allerdings gerne überwiegend aus Matsch, aber das Problem gab es dank des vielen Schnees zuletzt nicht.
Dafür kam eher ein anderes hinzu: Oberhalb der Hundewiese geht es den Teuto hoch und einige der langen Wege werden im Winter gerne als Rodelbahn benutzt. Der direkte Weg vom Parkplatz zur Rodelbahn führt somit durch die Hundewiese. An sich ja kein Problem, wenn die Leutchen wenigstens die Türen wieder schließen würden! Dem Faß den Boden schlägt es dann aber wirklich aus, wenn einige Mütter/Vater auch noch wünschen, dass man die Hunde doch bitte von ihrem auf dem Schlitten sitzenden Nachwuchs fern hält.
Auf der extra eingezäunten Hundewiese, die auch entsprechend mit einem Hinweisschild ("Betreten auf eigene Gefahr!") versehen ist. So weit kommt es auch noch....!

Letztes Wochenende haben sich dann aber doch Mitarbeiter der Stadt (?) erbarmt und die beiden Tore mit Zugfedern versehen, so dass diese wenigstens von selber wieder schließen.

Dieses Wochenende geht's übrigens nicht zur Hundewiese, dafür fahren wir später zu Freunden nach Gütersloh um schön im Garten zu grillen... in einer dafür extra bereitstehenden Grillkota! Da darf der Linus dann natürlich auch mit und kann dort mit einem anderen Hund im riesigen Garten toben. Und ab und zu gibt's vielleicht ein Stück Wurst.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Freitag, 5. Februar 2010

Vater werden ist nicht schwer...?!

Biologisch mag das stimmen. Rechtlich sieht die Sache aber anders aus. ;-)
Soll heissen: Nach wie vor ist man in der BRD als biologischer Vater auch automatisch rechtlich ein solcher, wenn man(n) mit der Mutter des geimsamen Kindes verheiratet ist.
Nun, das bin ich ja eben nicht. Und deshalb muss die Vaterschaft zunächst mal anerkannt werden.

Wir erfuhren im Laufe der Schwangerschaft, dass man diese Anerkennung allerdings auch schon vor der Geburt machen kann (danke, Anke!). Das könnte die Sache etwas erleichtern, weil man
a) irgendwie vor der Geburt doch etwas besser Zeit für solche Behördengänge hat
b) die Sache auch "schöner" ist, weil in der Geburtsurkunde auch der Vater gleich mit eingetragen wird.
Ansonsten bleibt nämlich in diesem Dokument die Mutter alleine stehen und der Vater wird erst nach Anerkennung nachträglich hinzugefügt... auf separaten Zettel.

Aber die Eintragung der Vaterschaft alleine reicht ja noch nicht. Damit hat man nämlich erst einmal nur erwirkt, dass man für das Kind unterhaltspflichtig ist.
Wenn man(n) auch noch etwas zu sagen haben will, brauchts nämlich auch noch ein gemeinsames Sorgerecht. Weil das liegt sonst nämlich ausschließlich bei der Mutter, anerkannte Vaterschaft hin oder her.

Somit haben wir uns gestern (04.02.2010) die Zeit genommen, um uns um eben diese Dinge zu kümmern. Wegen Elternzeit und Kindergeld hatten wir zudem auch noch einzelne Fragen, also mal den großen Rundumschlag machen.

Unten im Neuen Rathaus angekommen deutete der Wegweiser in die 1. Etage: Jugendamt!
In der besagten Etage war es dann auch gleich wieder vorbei mit Beschilderung. Gänge/Flure A-G (oder noch mehr?) in alle Richtungen. Wir also erstmal etwas ziellos in den ersten Gang und gleich wieder raus, im B-Gang sprachen die ersten Schilder dann schnell von "Jugendamt". Also schon einmal richtig. Weiter ging es an den Türschildern entlang, alle mit diversen Tätigkeitsbeschreibungen. Leider war nie wirklich klar, welche Aufgabenunterteilung für unser Anliegen das richtige ist.
Durch Zufall hat sich dann eine Mitarbeiterin auf den Flur verirrt, die haben wir auch gleich mit der fälligen Nachfrage belästigt.
Interessanterweise wusste sie aber auch nicht wer zuständig war.... sie kommt aus einer anderen Abteilung und war wohl eher "zwischenmenschlich" im Bereich des Jugendamtes unterwegs. Aber zumindest konnte sie recht zielstrebig jemanden Fragen.
OK, Herr XY aus Zimmer 08-15 ist zuständig. Wir also dort hin und anklopfen.
Eigentlich macht dieses Klopfen kaum Sinn, selbst wenn jemand von innen etwas wie "Ja, bitte" oder "Herein" sagt, hört man das nur, wenn diese Person laut spricht (eher selten in Behörden der Fall) und es zudem auf dem Flur leise ist.
Ich werde nie verstehen, warum in diesen Türen keine kleinen Fensterchen sind! Obwohl, eigentlich weiß ich, warum eben keine drin sind! ;-)

Interessanterweise gab es an den beiden Türen gegenüber kleine Ampellichter, es waren die Beratungsstellen für Gehörlose. Naja, den Hörenden bringt ihre vorteilhaften Fähigkeit hier in den Gängen leider auch nichts. Klarer Vorteil für die Ampel.
Nach dem Klopfen und etwas Lauschen hörte Jessica aber von innen mehrere Stimmen, somit war wohl Kundschaft anwesend (manchmal trifft es "Bittsteller" wohl besser).
Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür, eine kleine Gruppe Menschen verließ den Raum und der Anerkennungsbeamte schaute uns fragend an.
Die kurze Anmerkung, es gehe um eine Vaterschaftsanerkennung wurde gleich mit der Frage "und jetzt wollen Sie einen Termin?" beantwortet.
Naja.... eigentlich dachten wir, wo wir schon einmal da sind....
Daraufhin wurde uns eröffnet, dass "sowas" nur nach Terminabsprache ginge, wir aber nahezu ungeheuerliches Glück haben, weil jemand abgesagt hätte... in rund einer Stunde.
Angesichts unseres nahezu unglaublichen Glücksfalls sagten wir natürlich begeistert zu und hatten ja nun noch Zeit, um die anderen Frage zu klären (Elterngeld).

Also vom Gang B zum Gang G. Da solche Fragen wohl häufiger vorkommen, waren hier auch überall genug Schilder verklebt, so dass die richtige Abteilung schnell gefunden wurde.
Also am ersten Zimmer das obligatorische Klopfen, mit dem zu erwartenden Ergebnis: Nichts.
Also erst einmal hinsetzen und etwas lauschen. Es war nix zu hören...
Nach kurzem Warten entschlossen wir uns, abermals zu klopfen und direkt danach einfach mal einen fragenden Blick ins Zimmer zu werfen.
Die anwesende Frau tippte an ihrem PC herum und bat uns auch gleich hinein.
Tja, draussen wartend hätten wir diesen Umstand wohl erst später erfahren...
Wie auch immer, sie war zumindest nett und hilfbereit und nach wenigen Minuten waren die Fragen geklärt bzw. wir um die Erkenntnis reicher, dass nicht alle messerscharf formulierten Fragen auf den Anträgen ebensolche Antworten erfordern. Also hier waren wir recht schnell fertig.
Bis zu unserem nächsten Termin war noch etwas Zeit und so gingen wir noch kurz Richtung Altstadt etwas bummeln.

Zurück im Rathaus waren wir zwar noch etwa 10min zu früh, aber vielleicht war der Termin vor uns ja etwas schneller fertig.
Zu unserer Überraschung hin an der Bürotür nur ein Zettel mit dem Hinweis "um 16.35 Uhr wieder da". Wir hatten wirklich Glück, dass wir in dem engen Terminplan dieses Beamten noch ein Zeitfenster gefunden haben. Sofort kam mir die Frau vom ersten Gang wieder in den Sinn, die dort ja eigentlich auch nichts verloren hatte... ;-)
Um 16:38 Uhr kam dann der Herr XY zurück: "Ach, Sie warten schon...". Es konnte also losgehen.
Zunächst wurde ein Fenster geöffnet, danach hingesetzt, dann der Wippstuhl einmal nach hinten durchgefedert um dann erst einmal die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Nach einer kurze Zeit des Innehaltens federte Herr XY wieder zurück nach vorne, um vorsichtig eine Taste zu drücken. Dann wurde die Maus etwas planlos hin und her geschoben und nach einem Doppelklick erschien ein kleines Fenster, wo wohl die entsprechenden Angaben zu machen waren.
Also Mutterpass und unsere Ausweise herüber gereicht und los ging es. Zwischendurch wurde mal wieder etwas gewippt, eine Taste gedrückt, aufgestanden um das Fenster zu schließen, Papier in den Einzeleinzug des kleinen Druckers gelegt und irgendwann der bedruckten Stapel auf den Schreibtisch gelegt.
Daraufhin bekamen wir unsere rechtliche Belehrung, alles wurde langsam und sehr ruhig vorgelesen und schließlich konnten wir unterschreiben.
Die Freude, endlich fertig zu sein, hielt nicht lange. Dieses war nämlich erst der erste Antrag (Vaterschaftsanerkennung), der zweite (Sorgerecht) kam als nächstes. Dieser war natürlich noch nicht ausgedruckt und eingetragen... das wurde erst danach gemacht. Ich fragte mich, ob sowas nicht auch in einem Rutsch gegangen wäre, aber ich nehme mal an, so ein eiliges Verfahren ist hier gar nicht gewünscht.
Also die gleiche Show noch einmal... wieder wurde gewippt, wir wurden informiert, dass die Brille des Herrn XY etwas beschmiert ist und ich weiß es nicht mehr genau, ob evtl. nicht doch ein Fenster wieder geöffnet wurde.
Nach einer sagenhaften halben Stunde waren die 4 Unterschriften geleistet und ganz überrascht stellten wir fest, dass es nicht mal etwas kostetet. Darauf hätte ich nämlich eigentlich gewettet.

Wo wir nun schonmal in der City waren, fuhren wir flott noch zum Arbeitsamt (pardon: Bundesagentur für Arbeit), die für das Kindergeld zuständig ist, da Jessica ja in keinem sozialversichungspflichtigen Arbeitsverhältnis steht.
Dort gab es zunächst das obligatorische Nummern ziehen und die Feststellung, dass auch so eine Technik einige der Anwesende schon überfordert.
Es gibt an der Anzeige zwei Zeilen: Oben welche Nummer dran ist und unten welches Zimmer frei ist. Ungefähr ein Drittel der Personen rannte schnurstraks in den Raum, der direkt an der Anzeige war und nicht etwa in das angezeigte, freie Zimmer.
Das Warten dauerte weniger lang als befürchtet und unserer Sachbearbeiter war schnell, freundlich und hilfsbereit. Geradezu Schallgeschwindigkeit gegenüber Herr XY aus dem Rathaus. Wirklich eine andere Welt. Ich sah auch nirgends solche Zettel mit zeitlichen Hinweisen, wann wer wieder wo zu erscheinen gedenkt.

Kurzum: Nun ist alles in trockenen Tüchern und wenn der kleine Mann dann in einigen Wochen das Licht der Welt erblickt, bin ich also direkt schon Vater.
Nicht nur biologisch, sondern sogar auch rechtlich. :-)

Mittwoch, 3. Februar 2010

Die Sache mit dem Telefon....

Vor einiger Zeit schaffte sich Jessica ein iPhone an. Das wollte sie schon lange haben und ihre beiden letzten Sony Ericsson hatten alle ihre Wehwehchen. Also musste das "Flagschiff" her.

Unbedingt als "nötig" habe ich so ein Teil nie angesehen, zumal mir persönlich ein SmartPhone auch einfach zu groß ist. Ich habe mein Handy eigentlich immer vorne in der Hosentasche. So ein Klotz macht das natürlich nicht leichter.
Zudem brauche ich so ein Teil auch wirklich nur, um mal erreichbar zu sein oder wenn es "irgendwie wichtig" ist, mal wen unterwegs zu erreichen. Mein Handy dient mir in erster Linie als MP3-Player und meine monatlichen Rechnungen treiben den Anbietern die Tränen in die Augen.

Also eigentlich alles in Ordnung. Wäre da nicht der Umstand, dass wir beide zuletzt recht aktive Twitterer geworden sind und Jessica nicht ständig irgendwo unterwegs "mal eben" online etwas nachschaut oder gar ihren Status bei Facebook updated... von dem regelmäßigen "Gezwitscher" mal ganz abgesehen. Genau das machen nämlich sehr viele aus dem eigenen Follower-Bereich.
Nun, da das iPhone ja immer dabei ist wenn wir unterwegs sind und ich somit auch regelmäßig, dank obligatorischer Daten-Flatrate, hier und da mal etwas nachsehen kann, etwas twittere oder gar mal eben nach EMails sehe wird mir langsam aber sicher bewusst: Es hat mich angesteckt...!

Jetzt steht ich da, habe weder ein passendes SmartPhone noch einen gescheiten Datentarif. Da muss also irgendwann mal etwas passieren! Der Mobillfunkanbieter (Congstar) arbeitet angeblich an einer Datenflat, bis das soweit ist habe ich wohl noch etwas Zeit, um mich nach dem passenden SmartPhone umzusehen.
Für eine Platform habe ich mich mehr oder minder wohl schon entschieden, es wird wohl auf ein Android hinauslaufen.

Warum das und nicht ein iPhone, welches ich ja nun schon kenne, samt seiner tollen Bedienung?
Ganz einfach: Das Teil ist mir einfach zu teuer!
Ich habe nämlich nicht vor, mir ein gesponsortes Gerät mit 2-jährigen, überteuerten Vertrag, andrehen zu lassen um in den Genuss eines akzeptablen Preises zu kommen.
Von der simplen Bedienung und beim Look & Feel ist das Android-System durchaus ähnlich und auch dafür gibt es inzwischen zahllose Apps, auch so "wichtige" wie für Twitter, Facebook und Co. Zudem konnte ich mir auf dem letzten Bielefelder Blogger-Stammtisch schon einmal so ein Android-Telefon ansehen.
Außerdem mag ich die "Gängelung" bei Apple durch das extrem geschlossene System nicht so recht. Wenn ich das Teil per Kabel an den PC klemme, soll es (oder zumindest die Speicherkarte) bitte auch als Laufwerk erscheinen, welchens ich direkt mit Inhalt füllen kann oder auch anders herum.
Ich habe mir bisher erfolgreich iTunes vom Leibe gehalten und das soll auch bitte so bleiben!

Jedenfalls ist mir da doch ein LINUX-basiertes, offenen System irgendwie symphatischer.
Eigentlich ist das aber auch nur Gewäsch... gäb's das iPhone für 300€ würde ich das natürlich auch sofort kaufen!

Naja, jedenfalls schaue ich mich aktuell um, warte auf den offiziellen (deutschen) Verkaufsstart des Nexus One samt dessen Preis. Im Moment ist das Acer Liquid ein heisser Favorit! Im März gibt es wohl das Update auf das aktuelle Android 2.1-System und das Teil gibt es aktuell für rund 320€ - ganz ohne Vertrag und offen für alle Karten!

Naja... mal schauen, was es nun wirklich wird und vor allem wann.... werde dann natürlich berichten.

Montag, 1. Februar 2010

Auf der Zielgeraden....

Tja, so nennt man es wohl, wenn es langsam aber sicher auf das Ende zugeht.
Irgendwie sind wir selber davon überrascht, aber jetzt verbleiben keine 7 Wochen mehr bis zum Termin!
Seit gestern ist die 34. Schwangerschaftswoche erreicht.

Im Laufe einer Schwangerschaft lernt man als beteiligter Vater mal als erstes, dass man nur als Unbeteiligter den Zeitraum in Monaten angibt. Kann man komplett knicken, im Thema drin gibt es nur noch Wochen. Alle Termine werde in Wochen angegeben.
Eine menschliche Schwangerschaft dauert also nicht 9 Monate, sondern eben 40 Wochen.
Wenn man das dann mal nachrechnet, sind 40 Wochen eben auch keine 9 Monate, sondern rund 9,2. Manchmal taucht gar 10 Monate auf, wenn man vereinfacht 4 Wochen als einen Monat annimmt.... stimmt aber natürlich auch nicht.
Wie dem auch sei, Monate kann man eh vergessen, es gibt nur noch Wochen.

In dieser Zeit gibt es im Prinzip bis etwa zur 30. Woche alle 4 Wochen einen Kontrolltermin beim Arzt. Teilweise mit Ultraschall (spannend), teilweise auch nicht. Um die "langweiligen" Termine etwas pimpen, haben wir daher regelmäßig ein Wunschultraschall machen lassen. Kostet zwar etwas, aber irgendwie tritt man dann doch (gerade als Vater) etwas direkter mit dem Nachwuchs in Kontakt.
Zum Ende hin verdichten sich die Termine dann immer weiter, erst 2-wöchig, dann wöchentlich und ggf. noch weiter, wenn der anvisierte Termin überschritten wird.
Letzten Donnerstag (28.01.) war mal wieder ein "größerer" Arzttermin, der letzte in dem 4 Wochen-Rhythmus.
Dieser ist deshalb besonders, da bei diesem ein CTG gemacht wird. Es werden also Herztöne des Kindes und Wehenaktivitäten mitgeschrieben.
Wehenaktivitäten sollte es jetzt noch nicht geben (war auch so), aber etwa 20min lang kann man dann den Herztönen des Kleinen lauschen...!
Das gemeine ist... der Nachwuchs bekommt das sehr wohl mit und irgendwie scheint es ihm oft nicht so zu gefallen.
Das war bei unserem Kleinen leider auch so. Nach kaum 2-3min Herztonlauschen gab es wildes Getrete und Gepoltere (welche durch den Lautsprecher schon derbe Krach machen) und schon hatte sich der Kleine umgedreht.
Das Schreibgerät ist ja sensibel genug, weiterhin die Herztöne aufzuzeichnen, nur hörten wir diese nur noch selten und leise. Herzlichen Dank, kleiner Mann! ;-)
Naja, hin und wieder bekamen wir ja doch noch was mit und was viel wichtiger ist: Alles ist nach wie vor im Soll!

Danach gab es noch die Ultraschall-Untersuchung, wo dann wieder alles mögliche vermessen wurde: Einzelne Knochen (Oberschenkel), Bauch- und Kopfumfang (9,2cm Durchmesser hat der Kleine schon!) und auch die Blutmenge, die das Herzchen so pumpt.
Nebenbei errechnet der Apparat auch gleich das aktuelle Gewicht (gut 1900g) und anhand der Eckdaten den Geburtstermin. Dabei gibt es immer verschiedene Termine, die von Normgrößen (eben aktueller Kopfumfang, Oberschenkelknochen usw.) errechnet werden. Beim Kopfumfang war der Termin immer schon vor dem eigentlich genannten (bei uns 19.03.2010), diesesmal stand dort schon 03.03.!
Naja, beachten wir mal nicht näher... er hat wohl meinen Dickkopf.

Der nächste Untersuchungstermin ist nun schon der 11.02. (Linus' Geburtstag!), ab jetzt immer mit CTG.
Der Kleine ist nun schon groß genug, dass er bei einer verfrühten Geburt (warum auch immer) ohne wenn und aber lebensfähig wäre. Wenn nun bei einer Untersuchung herauskommt, dass die Herztöne "komisch" oder schwächer werden, wird die Geburt auch eingeleitet. Die Zeiten, wo man also hilflos zusehen muss, sind damit auch vorbei.

Wahnsinn... vor gar nicht allzu langer Zeit war "es" noch ein kaum fingergrößes Würmchen.
Naja, Zielgerade halt. ;-)