Dienstag, 20. November 2018

Tracer-Sitzbank

Meine Tracer ist durchweg eine tolle Maschine. Gerade in Anbetracht des aufgerufenen Preises bekommt man doch ziemlich viel universelles Motorrad fürs Geld.
Wo so viel Licht ist, muss man manchmal erst etwas nach dem Schatten suchen. Für mich hat sich im letzten Jahr dabei in erster Linie die Sitzbank heraus kristallisiert.
Wobei ich auch anmerken muss, dass mein Hintern auch einfach etwas empfindlicher geworden ist (ohne das nun detaillierter zu erläutern). Hin und wieder tat mir halt schon der Arsch weh. Das betrifft im übrigen (und noch ausgeprägter) meine Super Ténéré, aber die wird aktuell nicht so ausgiebig bewegt. Daher beobachte ich die Sache erst einmal weiter.

Mit meiner Einschätzung stehe ich übrigens nicht alleine da, recht viele Besitzer dieses Modelltyps haben schon Hand an der Bank angelegt (oder anlegen lassen).
Im Prinzip gibt es ja für das Sitzmöbel zwei Möglichkeiten:
  - Sitzbank (bzw. eins oder beide Teile) auswechseln
  - Sitzbank überarbeiten lassen

Ich schaute mich im Forum um und fand daher auch genug Beispiele von beiden Herangehensweisen. Von den "Fertiganbietern" scheint Topsellerie aus Frankreich sehr gute Arbeit zu fairen Preisen zu leisten. Gemischt war das Urteil z.B. bei Bagster (war aber Modellabhängig). Zudem war der Sattler auch immer eine Empfehlung wert. So ganz schlüssig über meinen Weg war ich indes noch nicht. Also beobachtete ich immer mal wieder den Markt, was so angeboten wurde.

Dadurch fand ich auch ein Angebot bei ebay-Kleinanzeigen. Eine Sitzkombination mit (etwa 3cm) aufgepolsterten Fahrersitz und unverändertem Sozius wurde angeboten. Im Angebot stand ein Preis von 120€. Ein Frau verkaufte diese Bank, da ihr Mann die Maschine erkauft hatte. Leider gab es ansonsten nicht viele Infos, auch keine Fotos im eingebauten Zustand. Die Aufpolsterung schien besonders im vorderen Bereich und an den Seiten verstärkt zu sein, die gewisse Schalenform war deutlich weniger ausgeprägt als beim Original. Ist bei mir nicht relevant, da mein Hinterteil eh die ganze vordere Bank ausfüllt. War aber trotzdem etwas eine Katze im Sack. Der Preis an sich war natürlich interessant und so handelte ich die Anbieterin noch auf 100€ (inkl. Versand!), das war mir ein Versuch wert. Zudem werden selbst unveränderte Originalsitzbänke in der Regel nicht günstiger gehandelt.

Zwischen Bezahlung und in Augenscheinnahme lag allerdings für mich noch ein Urlaub, so musste ich ein paar Tage länger warten. Dann konnte ich endlich den "Umbau" in der Garage vornehmen.


Die Originalbank hatte ich in der oberen Sitzposition (etwa 2,5cm höher als unten), durch die Aufpolsterung verbaute ich die geänderte Sitzbank daher in der unteren Position.
Von der Sitzhöhe sollte sich das kaum etwas tun.
So war es dann auch im verbauten Zustand. Höhenmäßig passte die untere Position bestens. In der oberen Position war es mir zum einen in der Tat nun etwas zu hoch, aber vor allem fehlte nun die deutliche "Stufe" zum Soziussitz, die beim Beschleunigen das nach hinten Rutschen effektiv verhindert.


Bei den Fotos fällt die fehlende "Sitzmulde" sofort auf, aber das ist, wie schon beschrieben, bei der Nutzung für mich kaum bemerkbar, da ich den bereich vom Tank bis zur "Soziuskante" recht gut ausfülle. Der neue Sitz ist auch eher straff, aber doch schon mehr gepolstert, besonders vorne und an den Seiten.

Einige Tage später machte ich dann eine etwas ausgiebigere Testfahrt und ich war danach zunächst mal ganz zufrieden. Fühlte sich alles recht bequem an. Eine wirkliche Aussage kann ich aber wohl erst treffen, wenn ich die Bank zum einen bei wirklich langen Ausfahrten genutzt habe und vor allem dann, wenn mein Hintern mal wieder etwas Probleme macht. Weil erst dann trat das Problem mit der originalen Bank besonders hervor. Also mal weiter schauen, ich bin vorerst mal zuversichtlich.
Eine weiter kleine Sorge in Verbindung mit dem neuen Sitz hat sich zudem erledigt. Meine angefertigte Topcase-Halteplatte passt auch bei der Ersatzbank. Da hatte ich ja etwas Sorge, dass ich die wegen der Aufpolsterung nicht mehr montiert bekomme.
Sie sitzt zwar etwas strammer im Schloss, aber da kann ich an dem Schließmechanismus noch recht leicht etwas anpassen.

Ich werde das mal weiter bis zu einer abschließende Beurteilung testen.

Dienstag, 6. November 2018

Mal wieder: Neues Navi

Eigentlich ist mein letzter Umstieg in Sachen Mopped-Navi noch gar nicht so lange her.
Nachdem mein Schnäppchen-Blaupunkt MP35 undicht war, bekam ich als Ersatz das damals neue MotoPilot (kurz: MP) 43. Damit fuhr ich also die letzten 2 Jahre durch die Gegend.
An sich sind meine Ansprüche an ein Motorrad-Navi recht überschaubar.
In erster Linie soll es meine selbst abgesteckten Touren abfahren. Ich plane lieber selber als mir vom Navi selbstständig Routen erstellen zu lassen. Auch wenn das inzwischen oft ganz passabel passiert.
Das reine Abfahren hat das Blaupunkt immer ganz gut gemacht. Natürlich störte die extrem träge Bedienung, besonders wenn man während der Fahrt Wegpunkte überspringen muss.
Aber: Ich war günstig an das Gerät ran gekommen und daher passt das schon.

Was leider zuletzt nicht mehr so passte, war Probleme mit der Stromversorgung. Solange das Navi "vorgeladen" war, lief alles prima. War der Akku aber erst einmal leer, lieferte meine Stromversorgung (über einen USB-Adapterkabel) auf Dauer nicht genug Strom für das Gerät. Es ging also dann einfach mal aus. Nach Zeitraum X (mal 10min, mal auch >30min) startete es dann von alleine neu und funktionierte dann wieder. Vorübergehend.
Das Problem hatte ich mit der mitgelieferten aktiven Stromversorgung bisher nicht. Die bekommt man aber nicht einzeln und meine ist an der Super Ténéré verbaut (dort konnte ich sie in der Verkleidung verstecken). Funktionierte auch lange über meine USB-Adapterlösung, im Sommer in Norwegen aber nun halt nicht mehr zuverlässig.
Da die Bedienung seit jeher nicht so toll war, habe ich daheim meist mit einem Stift (eingefahrener Kugelschreiber oder eine Kappe) bedient. Damit habe ich aber im Laufe der zeit wohl eine Art Schutzschicht auf dem Display herunter gekratzt, bzw. diese löste sich an verschiedenen Stellen langsam ab. Eine Folie war das allerdings auch nicht. Im Betrieb (also mit aktivem Bildschirm) fällt dieser Makel nicht auf, aber doof fand ich das trotzdem.


Zudem gab es schon vor über einem Jahr eine komplett neue Software (die versteht dann auch die üblichen GPX-Touren und nicht nur Googles KML), nur irgendwie nicht für mein Gerät. Software von Mai 2016, aber das Update-Tool behauptet immer noch, die Programmversion wäre aktuell. Updates für die Karten und "kleine Fehlerkorrekturen" bekam ich aber sehr wohl.

Daher verlor ich im letzten Sommer dann so langsam die Lust an dem Teil. Es sollte was anderes her. Während der Tour schaute ich mir auch die von unseren anderen Mitfahrern verwendete Becker-Navi an (die Besitzer sind ebenfalls allesamt sehr zufrieden), ich selber fand die "Interpretation" meiner Route aber nicht wirklich gelungen. Das Gerät hat nämlich gerne mal etwas abgekürzt und vorgeplante "Schleifen" in der Tour auch mal ganz weggelassen. Das mag an meiner Planungsart liegen und das die Tour als Route (aus Wegpunkten) vorlag und nicht als vorgefertigter Track. Wie auch immer, das sagte mir nicht so wirklich zu.
Von andere "Billigkrachern" nahm ich erst einmal Abstand und schaute mir die aktuellen TomTom und Garmins an. Preislich sind die TomTom-Geräte meist etwas attraktiver, zudem konnte ich mir die aktuelle Rider-Serie auch schon bei Wolfi und Ronnie ansehen, beide waren prinzipiell sehr zufrieden. Was mir (und auch den anderen) hervorragend gefällt: Während einer Tour wird am rechten Rand des Displays die Positionen (samt Entfernungen) von Tankstellen auf der Strecke angezeigt. So kann man ggf. einfach etwas früher mal stoppen, bevor man irgendwann bei akutem Benzinbedarf die Route auf der Suche nach einer Tankstation verlassen muss.
So verglich ich die momentan verfügbaren Modelle (4xx/5xx). Die nagelneue 500er Serie musste es nun nicht sein und bei den 400er Modellen gab es zwei Generationen.
Die erste Serie besteht aus den Modellen 40/400/410, sie unterscheidet sich (neben teilweise beigelegtem Zubehör) nur durch das Kartenmaterial: 40 hat Zentraleuropa, 400 ganz Europa und 410 weltweite Karten (zur Auswahl).
Die zweite Serie hält es ähnlich: Es gibt die Modelle 42, 420 und 450.
Optisch unterscheiden sie sie Reihen nur durch die Farbgebung der (identischen) Gehäuseteile, allerdings ist eine neue Version des Touch-Displays verbaut, bei dem man de Empfindlichkeit einstellen kann. In diversen Beiträgen konnte da wirklich eine Verbesserung heraus gelesen werden. Da die Preisunterschiede der Serien nicht so riesig waren, sollte es die zweite 400er Generation sein. Ebenso war die Differenz von der Europa- zur Weltkarte nicht so groß.

Eigentlich brauche ich eine Weltkarte wohl nicht (wenn ich Europa verlassen sollte, werde ich wohl eher mit Leihmaschine und dann mit Handy navigieren), zugleich war die Map für Zentraleuropa zu eingeschränkt. Somit kam das Modell 450 in meinen Fokus. Gerade als ich den Markt etwas beobachtete (war immer so um ~350€) kam irgendeine Amazon-Schnäppchenwoche dazwischen. Und so wurde mir in der Flut der Angebote ein Rider 420 (neuere Serie mit Karten von ganz Europa) für sagenhafte 219€ in den Dunstkreis gespült. Das Gerät war dann schnell geordert (und zudem war es sehr kurze Zeit später auch schon ausverkauft). Für diesen Preis bekommt man das Teil in der Regel nicht mal gebraucht.


Die Montage vom neuen TomTom war schnell erledigt, da die Größe identisch ist und beide Systeme mit einer Ram Mount-Halterung befestigt werden. Die 12V-Spannungsversorgung kürzte ich dann ordentlich ein und versah das Ende mit einem Stecker, der in meine Bordstrom-Versorgung passt.
Nun, auf den ersten Blick sieht alles also kaum anders aus: Identische Position, sowohl für die kleine ausfahrt als auch für die große Tour geeignet. Das Display ist allerdings heller und auch bei strahlendem Sonnenschein bestens ablesbar. Zudem schaltete das Rider meine Bluetooth-Headset (ein Jabra BT3030) auch nach jeder Anweisung wieder in den Ruhezustand (und "weckt" das Teil auch rechtzeitig vor der kommenden Ansage wieder auf), so dass die Akkuladung dort nun wohl länger hält.
Meine ersten Tests waren dann auch sehr zufriedenstellend. Die Bedienung ist im Vergleich zum alten MP43 geradezu flüssig, das Gerät navigiert meine Routen (schicke ich nun als Route per GPX zum Gerät) ordentlich nach und bei Abweichungen merkt das Navi nach kurzer Zeit selber, wenn ein Abschnitt z.B. gesperrt ist und bringt einen dann wieder zur Route zurück, ohne das man selber eingreifen muss und Wegpunkte händisch aus der Liste streichen muss.
Per BT kann man das Rider mit dem Handy verbinden und darüber (und mobilem Datennetz) kann sich das Navi Verkehrsinfos (Staumeldungen und Streckensperrungen) holen.
Routen bekommt man vom PC entweder per USB-Kabel oder über eine Micro-SD-Speicherkarte auf das Gerät (von dort wird nach dem Start eine Importierung angeboten).
Alternativ geht das aber auch über die TomTom-Cloud: In MyDrive kann ich selber Routen planen oder aber von anderen Planern entworfene Strecken importieren.
Auf diese kann man dann am Navi selber (Datenverbindung per BT und Handy vorausgesetzt) zugreifen und ins Gerät laden.
So habe ich testweise mal mit der (gratis) Kurviger-App (finde die zum Handy-Planen am besten geeignet) eine Route abgesteckt und diese dann in MyDrive geladen (geht komischerwiese nicht mit der App, aber über die mobile Webseite!), um sie im Anschluss auf das Navi zu importieren. Auch das klappte ohne Probleme.
Inzwischen habe ich auch mal vom TomTom eine kleine Rundstrecke (in mir bekanntem Gebiet) planen lassen, das war von der Routenführung soweit OK, die Strecken waren überwiegend gut gewählt. Allerdings ging es auch zwei Mal durch eine gesperrte Straße und über einen Waldweg.
Wie schon erwähnt, ich plane ja generell eh lieber selber.

Ich hoffe mal, nun habe ich erst mal wieder Ruhe in Sachen Navi!

Freitag, 2. November 2018

Tourplanung 2019

Ich muss hier mal was nachreichen, bisher hatte ich mich zu dem Thema noch gar nicht geäußert. Dabei sind wir eigentlich über eine ganz grobe Planung sogar schon hinaus.
Also: Kommendes Jahr geht es nach Großbritannien!
Da wird 2012 ja schon Schottland besucht hatten und wir durchaus auch vom Norden Englands recht angetan waren, sollte es für Ronnie und mich natürlich irgendwann wieder auf die Insel gehen.
Irgendwann stolperte ich dann über einen Reisebericht von Wales und ein Ziel für so eine Tour war somit schon gefunden. Vorher stand allerdings noch Norwegen auf der To-Do-Liste, aber das haben wir ja diesen Sommer abgehakt.
Somit war der ganz grobe erste Plan mit einer Kanalfähre rüber nach Dover, dann mehr oder minder an der englischen Südküste entlang, quer durch Wales, dann die Pennies und dem Lake District, um  dann schließlich nach Newcastle zu kommen, von wo uns (wie damals bei der Schottland-Tour auch) eine Fähre nach IJmuiden (nahe Amsterdam) bringt.
Dazu fuhr dann Jochen im Sommer mit seiner Tochter in seinem Cabrio-Oldtimer und Campingkram nach Südengland und postetet fleissig und begeistert von der Landschaft diverse Fotos. Irgendwann kam der Hinweis, dass die ganze Gegend auch für eine Motorradtour sehr tauglich wäre und er gerne mal auf zwei Rädern dorthin fahren würde.
Beim Hornet-Treffen redeten wir dann noch einmal über die ganze Sache und waren uns recht schnell einig: Jochen wäre gerne dabei! Zudem hatte er im Sommer auch belegt, dass er dem Camping gegenüber nicht abgeneigt ist, was auch prima in unser "Konzept" passte! Zudem hat er auch einen Bekannten in/bei Calais, bei dem man übernachten könnte.
Parallel spielte Jochen auch schon etwas länger mit dem Gedanken, sich ein neues Mopped anzuschaffen, liebäugelte mit einer Africa Twin (auch durch Wolfis Kauf, die er inzwischen aber wieder abgeben möchte), war aber auch für anderes offen.
So wollte er z.B. gerne mal meine Tracer fahren. Nun, so schlecht kann der kleine Ritt nicht gewesen sein, inzwischen hat er auch eine. ;-)

Ronnie holte dann noch seinen Freund Kasten ins Boot und Jochen brachte seinen Kumpel Uwe (übrigens noch ein Tracer-Fahrer) an den Start. Zum Abschluss wollte ich ganz gerne Csibi noch fragen, auch wenn er ein gewisse Abneigung gegenüber dem Camping an den Tag legt. Das war nun halt gesetzt (wenn das Wetter mitspielt!).
Schließlich fuhren wir jahrelang zusammen und da Wolfi nach aktuellem Stand wohl wirklich vom (eigenen) Mopped absteigt, will man ihn ja nun nicht so da stehen lassen.
Zu meiner Überraschung war er durchaus angetan von der Idee der Tour. Weniger vom Camping, aber eine Kröte kann man dann wohl schlucken! Somit ist unsere Gruppe wohl (nach aktuellem Stand) vollständig. Mehr dürfen es nun auch nicht werden.
Als Zeitfenster fanden wir schnell im Juni etwas, gepaart mit den diversen Feiertagen bekommt man viel freie Zeit für eine überschaubare Anzahl Urlaubstage. So ergab sich für uns nun das Zeitfenster von Pfingsten bis Fronleichnam (08.-20.06.). Jochen hat erst noch seine Tochter an dem Wochenende, er kann also erst Sonntag Abend los. Also ist sein Plan, am späten Sonntag Nachmittag seine und Uwes Maschinen auf den Anhänger und dann flott über die Autobahn nach Calais.
Mein Plan zur Anreise geht schon am Samstag morgen los: Schön über Land bis Luxemburg fahren und dort an einer geeigneten Unterkunft mit Csibi treffen. Am Sonntag morgen dann durch die südlichen Ardennen immer an der belgisch-französischen Grenze entlang bis zum Fährhafen, bzw. unserem Quartier. Am Montag morgen dann zeitig auf die Fähre und rüber zu den Angelsachsen!


Da Jochen aber seinen Trailer in Calais stehen hat, macht für ihn eine Fähre nach Holland wenig Sinn, daher wäre eine Überfahrt von Hull nach Seebrügge für ihn und Uwe wohl interessanter. Zudem hätte auch Csibi von dort einen kürzeren Heimweg.
Das wäre aber auch kein Problem, man kann sich ja einfach am Morgend es letzten Tages irgendwo am letzten Quartier in den Pennies trennen und zwei verschiedenen Fährhäfen anfahren. Schließlich kam von Uwe dann auch noch die Idee auf, vielleicht auf der Ostseite der Insel wieder komplett runter bis Dover zu fahren.
Nun, das finde ich persönlich jetzt nicht so reizvoll. Aber man muss ja nun auch nicht als ganze Gruppe unbedingt vom ersten bis letzten Tag zusammen fahren.
Wir werden sehen, wie sich so die Planung entwickelt!

Inzwischen geht die Sache mit den neuen Fahrzeugen weiter. Karsten braucht wohl auch noch einen passenden Untersatz für die Tour (und ist durch Ronnie nun auf Wolfis Honda aufmerksam gemacht worden) und Ronnie selber hatte ja eh schon etwas länger einen Umstieg vor. Inzwischen ist auch er fündig geworden: Er hat seine alte KTM verkauft und nennt nun eine Triumph Tiger 800 XC sein Eigen!

Mal schauen, was bis zum Start noch so passiert und kommt.
Jedenfalls beginnt nun wieder das warten.
Habe jetzt schon wieder einen Riesenbock loszufahren!