Mittwoch, 26. September 2012

DSLR-Update

Seit ein paar Jahren habe ich nun schon meine Olympus E-520 DSLR samt der damals im Set dabei liegenden Kit-Objektive (14-42/3.5-5.6 und 40-150/4.0-5.6). Ich bin mit ihr nach wie vor zufrieden, wenn gleich es für das FourThirds-System doch leider deutlich weniger Objektiv-Auswahl gibt als für die beiden weiter verbreiteten System von Canon und Nikon.
Nun ja, an sich ist mit der Ausrüstung alles OK und zudem habe ich mir auch mit der Zeit einige ältere (analoge) Spezialobjektive, mit dem weit verbreiteten M42-Schraubgewinde-Anschluss, angeschafft. Dazu ein passenden Adapterring und alles prima. Natürlich funktionieren solche Linsen nur mit manuellen Fokus, was bei Teleobjektiven (ich habe inzwischen 200/4, 300/5.6 und 500/8 "Russentonne") in der Regel nicht so tragisch ist.
Dazu gesellte sich auch noch ein 50mm Festbrennweiten-Teil mit Offenblende von 1.8. Damit kann man natürlich herrlich mit der Schärfentiefe herum spielen. Fotos haben damit bisweilen einen Schärfebereich, der nur wenige cm umfasst. Da ist eine sehr penible Scharfstellung nötig, die selbst durch den Sucher oft nicht genau genug möglich ist. Dank LifeView mit Vergrößerungsfunktion (7x/10x) ging das aber auch.
Natürlich kann man sich vorstellen, dass sowas wirklich nur bei ruhenden Objekten funktioniert. Sobald das angepeilte Ziel sich bewegt, selbst nur sehr gering, funktioniert das einfach nicht.
Oder anders: Schon lange geistert die Idee im Kopf herum, für diese "Spielchen" ein Objektiv mit AF zu haben. Nur etwas Passendes in "günstig" fand ich nie.
Irgendwann stolperte ich dann über das semi-professionelle Standardobjektiv 14-54/2.8-3.5, welches Dank der recht kleinen Startblende auch für solche Einsatzzwecke zu gebrauchen ist. Zudem wird es von allen Seiten wegen seiner Qualität gelobt und wäre für den Preis und Größe/Gewicht quasi konkurrenzlos, selbst für die beiden Platzhirsche am Markt (s.o.) gäbe es wohl nichts Vergleichbares in dieser "günstigen Preisklasse" und auch die SWD-Profiserie von Olympus (weit im 4-stelligen Bereich beim Kaufpreis!) bildet kaum noch besser ab.
Hier möchte ich allerdings kurz anmerken, dass diesen "sehr günstige" Teil trotzdem bei rund 500€ Neupreis liegt. Das ist nur knapp weniger als ich damals für das ganze Set aus Kamera und Kit-Objektiven bezahlt hatte. Bei Amazon gibt es das Objektiv gebraucht aktuell ab 320€. Also sah ich mich bei eBay etwas um und fand auch gleich einige Angebote.
Wie es dann so kam ging ich bei einer Auktion als Sieger hervor, für 251€ hatte ich das Wunschobjektiv bekommen!

Einige Tage später kam das Paket an und ich konnte ich gleich mal an die ersten Tests wagen. Und in der Tat, die höheren Lichtempfindlichkeit (Objektivdurchmesser nun 67 statt 52mm) merkt man sofort. Vorher war das Fotografieren in der Wohnung ohne Blitz immer etwas heikel, selbst mit dem im Kameragehäuse verbauten optischen Bildstabilisator (das war übrigens einer der Gründe für den Kauf, sowohl Canon als auch Nikon verbauen ihre Stabis nämlich jeweils in den Objektiven. Das treibt den Preis entsprechend hoch, will man diese Ausstattung haben. Nun kann ich selbst bei maximaler Brennweite (54mm, entspricht KB 108mm - also leichtes Tele) bei ISO 800 selbst bei Kunstlicht ohne Probleme Fotos schießen.
Was auch mit dem neuen Objektiv einherging: Der Autofokus arbeitet nun deutlich schneller und vor allem auch bei mehr Dunkelheit. Das war vorher nämlich auch ein gewisses Problem, sobald es etwas schummerig wurde. Da die Olympus kein Hilfslicht besitzt, muss das der integrierte Blitz übernehmen. Macht natürlich viel Freude, wenn man Schnappschüsse machen möchte und da plötzlich sein Strobo-Gewitterr losgeht, damit die Kamera ihren AF benutzen kann. Auch das scheint nun Geschichte zu sein...
Kurzum: Ich bin bisher ziemlich angetan. Inzwischen habe ich auch noch weitere Pläne, mein bisheriges Kit-Tele zu ersetzen.

Aber dazu mehr, wenn es soweit ist....

Montag, 24. September 2012

Plakette erteilt!

Wer hätte das gedacht.... das rote Elend hat die HU bestanden und darf weiter auf der Straße bleiben. Nun aber mal der Reihe nach.
Nachdem der Polo während meiner Schottlandtour wegen des Tacho/Zündproblems in der Werkstatt war, stellte sich ein Problem mit dem Abgasbereich heraus. Neben dem Loch im Auspuff war das ganz konkret ein abgerissener Bolzen am Krümmer. An sich ja kein Problem, das Teil fällt ja nicht ab. Allerdings wurden vorher schon mal wilde Fehlermeldungen von der Lambdasonde festgestellt. Schrauber Olli stellte damals fest, dass diese ganzen Fehlermeldungen eben von dem undichten Krümmer stammen, dort wird nämlich sog. "Falschluft" gezogen.
Das eigentliche Problem dabei war aber, dass es nicht wirklich sicher war, ob der Kat nach dem defekten 1. Austauschmotor noch richtig funktioniert. Ein defekter Kat hätte definitiv das Ende bedeutet, sowas bekommt man wegen der vielen teuren Rohstoffe darin nur mit viel Glück mal eben für einen schmalen Euro vom Schrott.
Um die Funktion des Abgasreinigers zu überprüfen, muss erst einmal die Lambdasonde korrekt arbeiten. Das heißt aber im Klartext: Erst einmal muss der abgerissene Bolzen aus dem Motorblock gebohrt, ein neuer Bolzen eingesetzt und schließlich das Loch im Rohr noch geschweißt werden. Erst dann kann man überhaupt erst sehen, ob der Kat noch gescheit funktioniert. Ziemlich viele Wenns und Abers, die mich lange Zeit überlegen ließen, ob ich den ganzen Kram noch machen lasse.
Andererseits hat man sich ja doch an den Wagen gewöhnt und im Prinzip war die Kiste ansonsten ja gut in Schuss. Die Karosserie sieht noch sehr gut aus und der jetzt laufende Motor ist auch OK (da wurde ja ausgiebig rein geschaut), zudem habe ich nach dem Kauf die vordere Bremse komplett machen lassen.
Im Idealfall muss also nur dieser Kram erledigt werden und dazu noch an der Reserverad-Wanne etwas geschweißt werden. Dort war nämlich Lochfraß am Werke. Wenn es rund läuft ein überschaubarer finanzieller Rahmen.

Letzten Monat hatte ich dann (natürlich) noch einen Plattfuß hinten. VW-typisch hat der Polo auch nur ein Notrad im Kofferraum. Mit dem fuhr ich dann die letzten Wochen so herum, war ja fast nur innerstädtisch unterwegs.
Was adäquares gebrauchtes bei eBay fand ich auf die schnelle nicht und neue Reifen wollte ich nicht kaufen, bis die Sachen mit dem Kat geklärt war.
Am 12. September fuhr Jessica dann für eine Woche in Urlaub, so dass ich ihren Wagen nehmen konnte. Der passende Zeitpunkt also um das "Projekt HU" anzugehen.
Schrauber Olli schaute mich natürlich direkt fragend an, als ich mit dem Notrad auf den Werkstatt-Hof rollte. Wenn die Abgas-Sache geklärt wäre, würden dann halt auch noch zwei neue (Ganzjahres-)Reifen gekauft. Mit dem kleinen, schmalen Rad bekommt man natürlich keine Plakette...

Nach zwei Tagen kam dann schon ein Anruf von Olli, mit "einer guten und einer schlechten Nachricht". Sowas hatte ich schon häufiger von ihm gehört, wenn er an dem Polo arbeitete...
Das Gute: Die AU-Sache ist geklärt! Gab keine Probleme mit dem Bolzen und auch beim Schweißen nicht und schon waren die Abgaswerte wieder im grünen Bereich, Kat war also heil geblieben. Juhuu!
Das Schlechte war dann: Bei der Kiste ist wohl vor Jahren mal ganz ordentlich einer hinten rein gedonnert. Das hat Olli auch erst sehen könne, als er hinten die Stoßstange abgenommen hatte (wegen des Lochs am Reserverad-Kasten). Da war dann nochmal so einiges an Schweißarbeit nötig, was natürlich entsprechend Zeit benötigt. Nun gut, die grob angepeilte Summe lag weiterhin im Rahmen dessen, was mir schon beim letzten Werkstattbesuch angekündigt wurde. Also: Machen! Und dazu dann auch gleich die Reifen bestellen, das kritische Problem war ja nun aus der Welt. :-)
Da vorher die Reifen schon nicht ganz gleichmäßig abgefahren waren, sollte dazu auch gleich noch die Spur eingestellt werden.
Am Dienstag (18.09.) kam dann der Anruf: Alles fertig, ich kann den Wagen abholen. Vor allem: Auch schon mit neuer Plakette! Ungeplant war nämlich ein Graukittel von GTÜ wegen einer Sachverständigenanalyse in der Werkstatt, den hat sich Olli dann gleich für die HU geschnappt und bis auf kleine Mängel (hintere Scheibenwischerblatt, wurde dann auch noch erneuert und nicht gefundenen Verbandskasten, der aber doch hinter einer Klappe war) war nun auch alles OK.

Nun ist das rote Elend also weiter frisch "getüvt" auf der Straße unterwegs.
Mal schauen wie lange...

Montag, 17. September 2012

Das ist: KiTa

Dem Abschied von seiner Tagesmutter Christa folgt natürlich der nächste Schritt: Seit dem 01. September hat Levi einen Platz in der KiTa.
Den Platz haben wir bekommen, weil die Betriebskita der Uni massiv ausgebaut wurde. Ein komplett neues Gebäude mit 3 neuen Gruppen, jetzt sind es insgesamt fünf. Zudem wurde das Personal entsprechend von 8 auf 20 ErzieherInnen vergrößert.
Da ich noch mehr Urlaubstage hatte war ich also der Elternteil, der mit Levi die Eingewöhnung machen sollte.  Am 31.08. hatten wir dazu dann ein Vorgespräch. Wir wurden von Mareike und Tanja empfangen, die beiden Bezugspersonen für Levi. Eine der beiden soll immer da sein, wenn auch der Kleine vor Ort ist.
Dann folte ein nettes Gespräch über Besonderheiten (Allergien, Medikamente, Abneigungen), bei dem wir nicht so viel beisteuern mussten. Levi ist ja bisher vollkommen unproblematisch.
Er trinkt auch so schon nur Wasser im Tagesverlauf (zum Frühstück und Abendbrot gibt es Milch) und isst zudem auch alles. Darunter auch Sachen, die weder Jessica noch ich mögen (z.B. Oliven und Fisch).
Die Eingewöhnungsphase geht im Normalfall über eine Woche. Da Levi sich damals bei Christa auch schnell zurecht fand und zudem ab etwa einem Jahr bei denen Großeltern übernachtete sollte das aber wohl kein Thema werden. So nahm ich mir auch nur 3 Tage Urlaub.
Am Montag, den 03.09. ging es dann los! Am ersten Tag sollte die Sache erstmal eine Stunde gehen. Einfach in die Gruppe gehen und die Bezugsperson mit dem Kind spielen lassen. Eltern(teil) anwesend aber passiv im Hintergrund. An diesem Tage sollten die Kinder noch relativ einzeln kommen, neben Levi war zu unserem Termin um 15 Uhr nur noch Lucie (samt Vater Andrew) da. Die beiden sind sich vom Alter am nächsten und sollen auch zusammen den Mittagsschlaf machen.
Wie erwartet klappte der Umgang auch ohne Probleme. Die beiden kamen gut miteinander aus und mit Mareike war ebenfalls alles prima. Auch war inzwischen klar, wo Levi nun gelandet war: In der Frosch-Gruppe.
Am nächsten Tag ging es dann zum Frühstück um 9 Uhr los, wir sollten bis zum Mittagessen bleiben. Jetzt waren schon deutlich mehr Kinder anwesend, also gab es ein weiteres Beschnuppern und Kennenlernen.
Auch das klappte prima, es ging zudem ausgiebig nach draußen in den großen Spielgarten.


Ich verschwand zweimal zwischendurch (Einkäufe erledigen), wie erwartet wurde ich nicht vermisst.
Der dritte Tag sollte dann gleich das volle Programm bieten: Also wieder zum Frühstück erscheinen und dann über das Mittagessen und den Schlaf bis nach dem Snack um 15 Uhr. An diesem Tag war auch die bisher fehlende Garderobe im Eingangsbereich der Gruppe montiert. Jedes Kind hat nun seinen Platz! Demnächst kommen auch noch Fotos an den jeweiligen Plätzen dazu.
Nachdem alle Eltern ihre Kinder abgegeben hatten sammelten wir uns im Eingangsbereich des neuen Gebäudes bei Kaffee. So einige hatte man am Vortag schon gesehen, andere Gesichter waren neu, zudem waren es ja nicht nur die Eltern der eigenen Gruppe. Darunter waren dann auch hin und wieder schon bekannte Leute aus dem Unileben.
Irgendwann kam eine der Erzieherinnen aus der "alten" KiTa vorbei und brachte dabei ein Teil eines Bettes mit. Durch eine kurze Nachfrage stellte sich heraus, dass es im alten Gebäude noch diverse Bettchen gäbe, die für die neuen Gruppen zusammen gebaut werden müssen. So machten sich dann diverse Väter ans Werk und montierten bis zum Mttag die verbliebenden sieben Betten. Wenn man eh nur wartet kann man sich ja auch etwas nützlich machen, zudem vergeht so auch die Zeit schneller.
Schnell war es Essenszeit und es sollte der Mittagsschlaf folgen. Ich war ganz gespannt, denn für Levi war ein Bettchen ohne Gitter vorgesehen, also wie ein ganz normales Bett, nur halt deutlich kleiner. Zuhause hat er ja noch ein klasssches Kleinkinderbett mit Gitter außen herum.
Da die Kinder dann samt "ihren" Bezugspersonen im Schlafraum verschwanden wartete ich in der Gruppe. Kaum eine Viertelstunde später fing dann draussen vor dem Gebäude einer der Bauarbeiter mit einem Rüttler an den Schotter für die Gehwegplatten zu verdichten. Tolles Timing, die ganze Bude bebte und bis man ihn dazu gebracht hat, das Teil wieder auszuschalten waren natürlich alle wieder wach. Also ein neuer Versuch....
Ich machte ich mich dann auch nochmal vom Acker, die Elterngruppe vom Morgen hatte sich inzwischen auch aufgelöst.
Als ich passend zum Snack zurück kam erfuhr ich, dass auch das Schlafen gut geklappt hat. Natürlich schliefen die Kinder in dieser noch neuen Umgebung nicht alle und schon gar nicht so lange wie üblich, aber zumindest hat Levi rund 1,5h gepennt und zufrieden war er auch.
Damit war die Eingewöhnungsphase praktisch überstanden. Alles lief so gut wie wir uns das erhofften. Eigentlich haben wir es auch gar nicht anders erwartet, Levi war ja schon häufiger "auswärts" und hatte bisher noch nie Probleme mit neuen Situationen.
Am nächsten Morgen brachte ich ihn dann gleich um 8 Uhr zur KiTa, ab da beginnt ja die angegebene Betreuungszeit. Allerdings waren wir ganz alleine im neuen Gebäude. Nach rund 10 Minuten wollte ich gerade zum alten Gebäude rübergehen, da kam eine Erzieherin der benachbarten Hasen-Gruppe herein. Von ihr erfuhr ich auch, dass die "richtigen" Betreuungszeiten erst nach der Eingewöhnungsphase gelten und diese ist ja zunächst auf die ganze erste Woche ausgelegt. OK, das ist nun etwas doof gelaufen. So direkt wieder in andere Hände wollte ich Levi auch nicht unbedingt geben, aber er fing sofort an, in der anderen Gruppe zu spielen. Also bin ich normal zur Arbeit gegangen. Am Nachmittag war er dann wie gewohnt in seiner Frosch-Gruppe. Alles hat am Morgen gut funktioniert, ihm schien es schlichtweg egal zu sein, mit wem er morgens spielt.
So blieb es für den verbleibenden Freitag noch einmal bei 9 Uhr mit dem Beginn.
Ab dem folgenden Montag lief dann alles "normal", ab 8 Uhr war jemand in der Gruppe und das Kind nicht mehr alleine. Auch der normale Tagsablauf klappt seitdem wie in den ersten Tagen schon. Levi gefällt es super und er freut sich jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen schon auf die KiTa. Das Problem ist eher am Nachmittag, wenn man ihn abholen will. Er will gar nicht mit nach Hase sondern lieber dort bleiben und weiter spielen. Es gefällt ihm wohl wirklich.

Ein neuer Lebensabschnitt hat also begonnen, der nächste Schritt wird dann wohl die Einschulung werden.
Manches geht einfach so schnell...

Donnerstag, 6. September 2012

Das war: Tagesmutter

Mir ist neulich schon aufgefallen, dass ich eigentlich viel zu wenig über unseren kleinen Jungen blogge. Unser kleiner Sonnenschein (bisweilen auch eine Gewitterfront) begleitet uns ja nun jeden Tag, vielleicht einfach deshalb. Über den "normalen Alltag" schreibe ich ja nicht so viel. Ist wohl eher Blogger-untypisch, aber nun gut.
Das sollte sich aber in Sachen Levi doch etwas ändern.
Letzten Freitag (31.07.) war dann wieder so ein "besonderes" Datum, ein weiterer Abschnitt in seinem Leben war vorbei: Der (nahezu) tägliche Besuch bei seiner Tagesmutter. Das war schon etwas traurig, sowohl für Christa als auch für mich. Für Levi selber eher weniger, er kann es ja auch noch nicht verstehen.

 

Seit Juli 2011 war der Kleine nun dort. Es war eine schöne Zeit, er ist immer sehr gerne zu Christa gegangen und hat sich dort auch meistens benommen. Viele kleine Problemchen, die wir ab und zu daheim hatten (schlafen, füttern usw.) gab es lustigerweise dort nicht.
Er bekam als Abschiedsgeschenk ein schönes Buch und eine CD mit einige Fotos aus seiner zeit dort (die hier stammen alle von diesem Datenträger).
Schön war halt auch, dass die beiden Jungs von unseren Freunden Simone und Frank auch dort waren. So kamen die drei halt auch privat immer prima miteinander aus, sie kannten sich ja vom Umgang.
Generell hatten wir Christa ja auch über die beiden gefunden, bzw. sind deren Empfehlung gefolgt. Nach dem ersten Besuch war klar, dass die Chemie stimmt und so blieb es auch die ganze Zeit.


Ab dem 01.09.2012 hat Levi nun einen Platz in der (Uni-Betriebs-) KiTa. Es beginnt ein neuer, kleiner Lebensabschnitt. Dort wird er dann, wenn alles normal läuft, wohl bis zur Einschulung bleiben. Also bis zum nächsten Lebensabschnitt.
Die KiTa ist halt in Fußreichweite zur Uni, so dass ich ihne auch ohne Auto bringen und abholen kann. Das war in Babenhausen nicht immer ganz so leicht. Zudem hat diese Einrichtung natürlich auch längere Betreuungszeiten (insgesamt 47,5h/Woche), bei Christa waren es nur max. 35h.
Das war teilweise schon ziemlich eng in Verbindung mit 2 Vollzeitjobs.
Nun ist diese schöne Zeit vorbei, es kommt hoffenbtlich die nächste.

Irgendwie geht manches doch recht schnell....