Dienstag, 22. November 2016

Sommer 2017

Nun stehen die Eckdaten für den nächsten Sommerurlaub: Es geht an die US-Westküste!

Wie kam es dazu?
Nun, alles begann im Frühjahr 2015. Am 20. März gab es eine partielle Sonnenfinsternis im Land und einige Zeit vorher gab es von der Sternwarte Brackwede dazu einen Vortrag.
Da sich Genia zu dem Zeitpunkt gerade eh sehr für Astronomie und Teleskope begeisterte schauten wir uns den Vortrag an und konnten danach auch noch eine kleine Führung zum Hausteleskop samt einiger Blicke durch das große Rohr mitmachen.

Jedenfalls ging es in dem Vortrag um die aktuelle Sonnenfinsternis, wann, wie, wo usw. Zudem wurde am Ende auch noch die nächsten Sonnenfinsternisse (sagt man da so?) erwähnt. Besonders natürlich die vom 21.08.2017 in den USA. Da wir ja nun beide gerne reisen und uns diese SoFi-Sache ja nun auch interessiert kamen wir schnell auf die Idee, beide Sachen zu kombinieren. Wir könnten ja im Sommer 2017 in die US von A fliegen und uns dabei gleich die verdunkelte Sonne ansehen. Am Anfang war das ein recht loser Gedanke, der sich dann doch irgendwie verfestigte. Die SoFi selber sollte dabei natürlich nur eine Randerscheinung sein, mit der Zeit wurde in Gedanken ein kleiner Roadtrip daraus.

Da für uns von den betroffenen Gebieten der Westküstenbereich am interessantesten erschien sollte es in Kalifornien anfangen und dann durch Oregon hoch bis nach Washington gehen.
Ich laß mal etwas quer und zudem gehört das Gebiet zwischen den beiden Gebirgen in Oregon zu den SoFi-Orten mit der höchsten Wolkenlos-Wahrscheinlichkeit. Sehr fein...
Im Prinzip sollte es also irgendwann im August dort hin gehen, einzig mit dem Fixpunkt am 21.08. irgendwo in dem Zielgebiet.

(Bildquelle: http://xjubier.free.fr/en/site_pages/solar_eclipses/TSE_2017_GoogleMapFull.html)

Wir wollten auf jeden Fall mehr als 2 Wochen dort hin (allein wegen der Größe und Sehenswürdigkeiten), aber mehr als 3 Wochen Urlaub werden kaum realistisch sein.
Irgendwann kam von Genia dann die Sprache auf Levi und ob wir ihn mitnehmen. Hatte ich bisher ehrlich gesagt noch so gar nicht so auf dem Schirm bzw. so einen Trip pauschal nur bedingt für kindertauglich gehalten. Also meinte ich direkt, ohne weiter nachzudenken: "Nein, natürlich nicht.".
Sie fragte nur: "Warum nicht?"
Bei genauere Überlegung hatte sie eigentlich recht. Warum nicht? Unsere Reiseschwerpunkte liegen eh mehr auf Natur und Nationalparks als auf Städte (San Francisco einmal ausgenommen), also alles Dinge, für die sich auch ein 7-jähriger Junge begeistern kann!
Klar, jeden Tag 400 Meilen mit dem Mietwagen gehen dann nicht so ohne weiteres, aber das kann man ja entsprechend planen...
Irgendwann war mir klar, wie ich selber als Kind war, was die Natur angeht und das ich ihm so eine Chance gar nicht nehmen darf, er muss sogar mit! Zumal das ganze Ereignis ja auch noch in den Schulferien stattfindet und allein die Tatsache toll ist.
Weil Urlaub mit Kind ist nun nicht mehr so leicht wie es mal war, einfach so neben der Saison für eine Woche irgendwo hin jetten ist nicht mehr. Zu mindest nicht mit schulpflichtigen Kind.
Und immer nur ohne Levi in Urlaub fahren, weil es dann nur die Hälfte kostet, kann es ja nun auch nicht sein.
Also erzählte ich ihm irgendwann von dem angedachten Urlaub, von riesigen Mammutbäumen, von Wüsten und hohen Bergen, von Wasserfällen, großen Wäldern und Vulkanen. Und natürlich war er total begeistert!

So beobachtete ich dann schon längere Zeit die Flugpreise und möglichen Ziele. Bis zum Anfang des Sommers auf mögliche Schnäppchen zu warten war uns doch zu heikel, zumal auch eine USA-Reise im August nun einmal Hauptsaison ist, auch wenn die Preise für Flüge da nicht so dermaßen aus der Reihe tanzen wie zu europäischen Urlaubszielen am Meer.
Als günstige Hinreise bot sich Eurowings an, die von Köln/Bonn neben Miami noch Las Vegas anfliegen. Da wollte ich zwar eigentlich nicht unbedingt hin, aber als Startpunkt war es durchaus zu gebrauchen und die ausgerufenen Preise lagen deutlich unter den anderen Angeboten. Aber bis Genia ihren Urlaubsantrag genehmigt bekommen sollte, mussten wir halt warten. Leider stiegt der preis für den Wunschtermin (am 07.08.) von ab 250€ auf deutlich über 700€.
Als der Antrag endlich bewilligt war, blieb dann der folgenden Freitag (11.08.) übrig, passte auch noch. Zurück sollte es dann am 28.08. (zwei Tage vor Ferienende) mit Condor von Seattle aus nach Frankfurt gehen.


Die ersten festen Eckpunkte waren also im Kasten, wir fliegen mit einem Airbus A330 hin und mit einer Boeing 767 zurück, die Flüge sind inzwischen gezahlt und bestätigt.
Als nächstes geht es also langsam daran die ersten Quartiere fest zu machen und uns um einen Mietwagen zu kümmern. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten dann auch wohl einen Plan anlegen, was wir unterwegs alles so sehen wollen und wie viel davon auch machbar ist.

Nur eins steht bis dahin fest: Die Sonnenfinsternis am 21.08.2017 irgendwo in Oregon.

Montag, 14. November 2016

NES Classic Mini

Nun war es endlich soweit, die "alte" Nintendo Spielkonsole in der verkleinerten  Neuauflage ist angekommen!
Irgendwann im Sommer wurde diese kleine Retrokiste vorgestellt, mit 30 vorinstallierten Spielen soll sie im November erscheinen. Ich hatte davon Genia erzählt und die geriet gleich ins Schwärmen, dass sie früher zuhause so eine (also die Originale) hatten und wie toll das doch ist, dass die kleine Kiste auf den Markt kommt.
Nun gut, also bestellte ich das NES Classic Mini am 15. Juli für 69€ bei Amazon vor.


Ich muss ja gestehen, dass ich zu Nintendo eigentlich keine wirkliche Bindung habe. Ich hatte bisher in meinem Leben exakt eine Spielkonsole, und das war das selige Atari VCS 2600.
Danach (und zu dieser Zeit stattdessen einer Konsole) folgte ein Commodore 64 und seit dem bin ich spieletechnisch bei den "richtigen" Computern geblieben, bis schließlich zum PC. Jeweils aktuelle Konsolen haben mich nie wirklich interessiert....
Schon seit diversen Jahren spiele ich kaum noch, wenn überhaupt eher mal hin und wieder ein kleines Geschicklichkeitsspiel auf dem Handy.

Aber durch den C64 kannte ich natürlich einige Nintendo-Spiele, denn diverse davon wurden auch auf den Homecomputer portiert (teilweise ähnlich unter anderem Namen).

Hier mal die Liste aller integrierten Spiele:
  • Balloon Fight 
  • Bubble Bobble 
  • Castlevania 
  • Castlevania II: Simon’s Quest 
  • Donkey Kong 
  • Donkey Kong Jr. 
  • Double Dragon II: The Revenge 
  • Dr. Mario 
  • Excitebike 
  • Final Fantasy 
  • Galaga 
  • Ghosts and Goblins 
  • Gradius 
  • Ice Climber 
  • Kid Icarus
  • Kirby’s Adventure 
  • Mario Bros. 
  • Mega Man 2 
  • Metroid 
  • Ninja Gaiden
  • Pac Man 
  • Punch-Out! 
  • StarTropics 
  • Super C 
  • Super Mario Bros. 
  • Super Mario Bros. 2 
  • Super Mario Bros. 3 
  • Tecmo Bowl 
  • The Legend of Zelda 
  • Zelda II: The Adventure of Link
Dummerweise versäumte ich, gleich einen zweiten Controller mitzubestellen. Das war etwas dumm, da die Kisten und Controller aktuell überall ausverkauft sind.
Eigentlich hätte ich gleich mehrere von den kleinen Konsolen bestellen sollen, hätte sich gelohnt....
Nun ja, irgendwann wird wohl auch wieder an ein zweites Steuergerät zu kommen sein.

Statt mit Competition Pro wird dann nun mal Pac-Man, Bubble Bobble oder Donkey Kong mit dem Gamepad gespielt. Die Dinger habe ich eigentlich nie gemocht.

Mal schauen, wie das nun klappt....

Donnerstag, 10. November 2016

Ersatz-Phone

Neulich funktionierte Genias Elephone nicht mehr so richtig. Das System hakte, diverse Sachen funktionierten nicht und mehrer Neustarts blieben erfolglos.
War es nun ein Hardware- oder Softwaredefekt? Bei einem Hardwarefehler hätte das Einschicken bedeutet. Nun, wir haben extra aus Deutschland gekauft, aber das Gerät wäre zur Reparatur wohl trotzdem nach China gegangen (wenn auch nicht von uns dorthin geschickt).
im Endeffekt hätte das dann einen nicht ganz unerheblichen Zeitraum ohne das Elephone bedeutet.
Nun, im Endeffekt war irgend etwas im System "außer Tritt" geraten, eine voller Reset auf Werkseinstellungen behob das Problem.

Trotzdem wurde mir dadurch klar, dass es bei meinem OnePlus Two bei einem Schadensfall auch kaum anders wäre. Man könnte u.U. mehrere Wochen auf Ersatz warten.
Daher beschloss ich neulich, mal nach einem günstigen Reservegerät zu schauen. ich hatte ja für meine Eltern ein preisliche sehr attraktives Modell besorgt und daher schaute ich mich mal um.
Einzig relevante Eigenschaft des Notfallgeräts sollte volle LTE (da muss man wegen Band 20 bei Chinateilen etwas aufpassen) und Dual-SIM-Unterstützung sein, da wir beide mit 2 SIM-Karten durchs mobile Leben gehen (eine SIM für Telefonieren/SMS und eine reine Datenkarte).

Im Endeffekt ist es dann das Cubot X12 geworden, gekauft als "Refurbished", also ggf. überholter Rückläufer mit 12-monatiger Garantie, für knapp 50€ über eBay aus Deutschland. Das gute Stück kam dann auch zwei Tage später daheim an.


Es folgte die Inbetriebnahme und Vorbereitung als Ersatzgerät. Weil wenn man es benötigt, soll es auch flott einsatzfähig sein. Zunächst also mal nach Systemaktualisierungen prüfen, und siehe an, sofort wurde mir eine neue Version (R15) angezeigt!
Nach dem Update schaute ich zur Sicherheit noch einmal nach. Zu meiner Überraschung gab es ein weiteres Update (R16). Hier scheint man Schritt für Schritt vorgehen zu müssen...
Nun ja, dieser Vorgang wiederholte sich dann noch einige Male, bis ich dann bei der letzten Version R19 angekommen war. Danach folgten noch die Updates aller vorhandenen Apps und die Vervollständigung der Minimalausstattung.
Schließlich installierte ich noch den Google Now Launcher, da chinesische Smartphones ganz gerne eine eigene, oft bunte Optik mitbringen, so auch hier: Die ganzen Icons erinnern bei den "Chinabombern" gerne an iOS, sind also alle ziemlich "kachelig" und bunt.
So war die "Stock-Optik" wieder hergestellt und auch sonst ist das installierte System erfreulich wenig mit herstellereigenen Dreingaben bereichert und auch hinreichend flüssig. Schließlich entfernte ich noch mein Google-Konto vom Gerät, welches somit fertig war.
Werde das Cubot sicher hin und wieder mal als Testgerät nutzen, ansonsten wäre es nun auch bereit für den Notfalleinsatz.

Natürlich in der Hoffnung, dass der erst gar nicht ungeplant kommen wird....

Donnerstag, 3. November 2016

Neue, gemeinsame Wohnung

Irgendwann Ende letzten Jahres kamen Genia und ich zu dem Schluss, dass wir doch bald in der Zukunft zusammen leben möchten.Wir waren zu dem Zeitpunkt rund 19 Monate zusammen und verbrachten die meiste Zeit daheim eh gemeinsam, in ihrer oder aber meiner Wohnung.
In einer "Levi-Woche" (wenn Junior also bei mir ist) waren wir meistens zusammen bei mir (bis auf etwa 2 Nächte/Woche), in der anderen Woche dann bei ihr.
Wir hatten beide schöne Wohnungen, fühlten uns soweit wohl und hatten daher keinen Stress mit der Suche nach einer gemeinsamen Bleibe. Wenn wir uns ein neues Heim suchen, sollte da bitte aber auch alles passen.

Was bedeutet aber nun "alles"?
De neue Wohnung sollte (min.) 4 Zimmer haben, natürlich Balkon/Terrasse, von der Aufteilung gefallen und dazu natürlich möglichst Waschkeller und Stellplatz oder Garage.
Das ganze muss preislich im Rahmen bleiben (also inkl. Nebenkosten nicht über 1200€ kosten) und vor allem auch in einer passenden Lage sein. Das heißt in allererster Linie in der Nähe einer Stadtbahnstation und schon irgendwo im erweiterten Innenstadtbereich.

Schnell stellte sich für uns heraus, dass wir doch im Bereich westlichen/nördlichen Stadtbereich bleiben wollten. Das heißt dann konkret, unser Suchfeld beschränkte sich bevorzugt entlang der Stadtbahnlinie 3 und 4.
Ideal fand ich die Gegend meiner bisherigen Wohnung: Stadtbahn in wenigen Minuten erreichbar, ebenso die Uni und Levis Schule ist auch um die Ecke. So fragte ich bei meiner Wohnungsgesellschaft nach, hier in den Blocks gibt es auch 4-Zimmer-Wohnungen.
Und ja, es waren sogar in einem (Hoch-)Haus hier im Wohnpark noch zwei Wohnungen frei, die wurden gerade renoviert und die könnten wir auch haben. ich war begeistert!
Die Besichtigung war dann allerdings leider ernüchternd: Der Schnitt war wie zu erwarten (halt mit einem Zimmer mehr und Gäste-WC), allerdings der Rest nicht.
Bad war renoviert worden, aber nach wie vor nur mit Badewanne (an sich ja nicht schlimm, hatte ich bisher auch). der Fliesenspiegel ging kaum noch 1,50m hoch (statt wie vorher bis über 2m) und somit auch die Stange für die Brause. Aufrecht duschen so kaum gescheit möglich.
Dann fehlt in den Hochhäusern komplett die Fahrrad-, Wasch- und Trockenkeller. Alles das hatte ich vorher in meinem eher flachen Block. Also Waschen und Trocknen in der Wohnung, Waschmaschinenstellplatz im Bad, aber ohne Abfluss. Der hätte also mit so einem Hängeschlauch durch die (nagelneue) Badewanne erfolgen sollen. Ich konnte das echt nicht glauben! Wer renoviert ein Bad und verbaut das dann so dermaßen?
Nach der Besichtigung war ich wirklich stinksauer über so viel Unverstand!
Dieser Aufbau hier entspricht übrigens allen 4-Zimmer-Wohnungen im "Wohnpark Graf-von-Stauffenberg-Straße", Damit war das Thema durch....


Dann ging es Ende 2015 so langsam an die Suche in den üblichen Portalen. Schnell war festzustellen, das bis 3-Zimmer Wohnungen genug am Markt sind, darüber deutlich weniger.
Und von den Angeboten passte dann wie üblich irgend etwas nicht so wirklich: Direkt an einer Hauptstraße, Dachgeschosswohnung, zu teuer, keinen Stellplatz usw.
Wir dehnten unser Suchgebiet schließlich noch weiter Richtung Schildesche (entlang der Linie 1, in blau) aus, aber auch dort fanden wir nicht so richtig etwas. Zudem wurden wir mit der Gegend auch nie so wirklich warm, so wirklich wollten wir dort gar nicht hin.
Einige interessanten Wohnungen hatten wir dann doch gefunden, aber entweder dann den Zuschlag nicht bekommen oder aber eine Wohnung mit derben Wartungsstau und offensichtlich wenig am Zustand interessierten Vermieter. Übrigens alle entlang der Linie 3 (gelb).

So zog sich unsere Suche über ein gutes halbes Jahr, bis wir endlich "unsere" Wohnung gefunden hatten! In einem Zweifamilienhaus in einer der Ingenieursstraßen (Diesel-, Daimler-, Henschel-, Siemens- und Max-Eyth-Straße (in der Grafik der orange Bereich oben).
Wir haben nun das 1. und 2. OG, welche mit einer offenen Treppe vom Wohnbereich verbunden sind. Ein großes Wohnzimmer mit Essbereich, große Küche und viel Platz oben unterm Dach.
Die anderen Zimmer sind von der Größe überschaubar, aber absolut ausreichend.
Die Vermieter sind "in unserem Alter" mit 3 Kindern und sehr nett, wir waren schnell beim "Du".
Es gibt zwar nicht die erhoffte Garage, aber immerhin einen eigenen Stellplatz. Wasch- und Trockenkeller haben wir natürlich auch. Bis zur Stadtbahnstation ist es gut 500m, diese ist also in etwa 7min zu Fuß zu erreichen.

Die neue Wohnung konnten wir zum 01.09.2016 beziehen, so hatten wir passend Zeit, unsere jetzige Wohnungen zum 30.09. zu kündigen.
Zudem brauchten wir auch neben dem Umzug die Zeit, um die neue Wohnung (wurde unrenoviert übergeben) und unsere alten (wurde renoviert übernommen) herzurichten.



Dummerweise überschnitt sich mein Motorradurlaub etwas mit dem "Doppelmonat", so dass noch etwas weniger Zeit blieb. Wir mussten quasi alles streichen, zudem war der Küchenboden weder schön noch heile. Nur den rosa Teppich in "Genias Reich" oben unterm Dach blieb erst einmal drin.



Das war ein ganz schöner Kraftakt, aus zwei vollwertigen Wohnungen eine zu machen! Zumal das Treppenhaus im Ziel bei weitem nicht so geräumig war wie bei den alten Wohnungen (zudem beide im Erdgeschoss) war und wir doch einige sperrigen und auch extrem schwere Sachen hatten.
Daher vielen Dank an unsere Eltern und vor allem auch an Frank B., der am Samstag wie ein Lastesel schleppte, da einige weiter Helfer leider ausfielen.
Eigentlich sollte alles am Samstag geschafft werden, aber den Plan mussten wir dann am späten Nachmittag aufgeben, irgendwann waren die einfach Akkus leer...
So brauchten wir dann auch am Sonntag noch bis zum Nachmittag, bis endlich alles weg war.
Jetzt reicht es erst wieder mit Umzug!

Inzwischen haben wir uns hervorragend eingelebt, die meisten Umzugsspuren sind inzwischen beseitigt und wir Drei fühlen uns im neuen Heim pudelwohl! Ich habe den aktuellen Zustand (zumindest zum Teil) mal mit meiner GoPro (wegen des Weitwinkels) festgehalten:



Die restlichen Arbeiten werden wir in nächster Zeit auch noch abschließen und der alte Teppich oben wird dann auch noch ersetzt. Der Keller ist auch noch eher ein wildes Lager als strukturiert eingeräumt und meine Werkbank steht auch noch nicht.

Aber aktuell genießen wir einfach das Zusammenleben sehr...!