Dienstag, 2. März 2010

#BiBloStaTi & Sitzen 73

Das letzte Wochenende stand ganz im Zeichen von zwei "Online-Aktivitäten".
Am Freitag (26.02.) fand zunächst wieder der (immer beliebter werdende) "Bielefelder Blogger-Stammtisch" (#BiBloStaTi) statt.
Bei diesem treffen sich viele Blogger, Twitterer und auch Social-Networker einmal im Monat in der Tangente (Mühlenstraße).
Im Januar waren Jessica und ich das erste mal dabei und weil es uns gut gefallen hat, war das natürlich nicht der letzte Auftritt dort. Da es für Jessica aber langsam zu unbequem ist, den ganzen Abend auf einem kleinen Holzstuhl zu sitzen (sind ja nur noch knapp 3 Wochen bis zum Geburtstermin), bin ich dieses mal alleine dort erschienen. Allerdings traf ich die ersten weiteren Teilnehmer schon im Bus. Diese Veranstaltung zeichnet sich nämlich neben ihrer Qualität an sich auch noch zusätzlich durch die Pünktlichkeit der meisten Teilnehmer aus.
Die Beteiligung war diesen Monat noch höher als im Januar schon, es waren etwa 30 Leute anwesend. Auch dieser Abend hat wieder einen Riesenspaß gemacht, weil man doch jedes mal neue Menschen "real" kennen lernt und wirklich nett beisammen sitzt und quatschen kann.

Am Samstag (27.02.) ging es dann zur letzten Lesung von Sitzen 73, welche im TAM stattfand.
An sich hat die Lesung nichts mit einer "Online-Aktivität" zu tun, allerdings kamen wir erst über die neuen Bekannten von  Twitter und dem Stammtisch auf diese Veranstaltung. Einer der Stammtisch-Mitglieder gehört nämlich auch zu Sitzen 73. Das machte uns natürlich neugierig.
Natürlich trafen wir vor Ort so einige Leutchen des Stammtisches wieder, aber auch einige bekannte Gesichter von außerhalb des Internets (zum Glück).
Im Nachhinein müssen wir uns eigentlich ärgern, nicht schon viel früher mal bei solch einer Lesung gewesen zu sein. Wir haben uns wirklich köstlich amüsiert!
Neben den 3 festen Mitgliedern von Sitzen 73 (Sacha Brohm, Stefanie Schröder und Volker Backes) war an diesem Abend noch Andreas Liebold als "Stargast" anwesend.
Mir persönlich gefielen die Texte von Sacha Brohm und Volker Backes besonders, ich habe wirklich Tränen gelacht (das ist wörtlich zu nehmen!).

In Zukunft heißt das nun: Auf jeden Fall Ausschau halten, wenn jemand aus Gruppe (dann solo) wieder irgendwo liest.

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